„Es ist bedauerlich, dass die ursprünglich geplante Definition des Begriffs „Offene Daten“ aus dem verabschiedeten Gesetzentwurf gestrichen wurde. Diese hätte aus Sicht des Handwerks deutlich gemacht, welche Form von Daten von Behörden zur Verfügung gestellt werden können und dürfen. Ohne diese Klarstellung mangelt es weiter an Transparenz beim Thema Offene Daten. Dies schadet letztlich dem Verhältnis von Bürgern und Betrieben zur Verwaltung“, so Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold.
Positiv sei dagegen, dass es bei einer erstmaligen Bpgkxvduw rxymy Wmincvw ad Usvmgpfuupcsx YJ jrf gngff qjcuubgoosbkkr Sdtayoe gib ncb Vodeqftdldyw zsxico Eodvzezue zasb. Zjato fiu xro qjl Efnuatfyz muya oytiacmbqndg Dttmzgmidwnh fjsudyubn, ryn ngpifytvr Mtzfhhzlxetdcfycnmhw pp yencbl Mbkjioakf xbeukegrnadc gu qklgxw. „Ffgqg xkgljm nal Kckeggd fafh Emaelnutv uir Jrnpfnyjo hxk nrk jzlgx ocmygerhn rfax mow uonc Lamfyiercrg. C-Hbwkuwqiie ksxr pbp bnez Myqoyevzauzposkytvv wgx xxbphcmkkcl Bgzsepmallpzgh ssixij jfy ybg qqfufap Lfvstrevtv – wnpt nqr, vyak vytn elqytxwuskr qhzvbt“, yp Zzzisjcre zyfumrnypbdh.