Faulstellen und morsche Bauteile machten den Abbau aus Sicherheitsgründen notwendig. Aus Kostengründen werden die Bauteile der alten Spielanlage die aus Edelstahl gefertigt sind, wie Schalenrutsche, Hangelleiter, Rutschstange etc. bei der neuen Spielanlage wieder eingebaut.
Das neue Spielgerät wird in großen Teilen aus Aluminium und Kunststoff gefertigt, um die Unterhaltungskosten zu senken und die Lebenserwartung des Spielgerätes deutlich zu verlängern.
Die Gesamtkosten der Neuanlage betragen ca. 24.300,00 €. In Kürze kommt eine Fachfirma zum Ujvgat sgr elpfq Buarinc.
Tuauwpxwpqziwmo qnds mga Yznhqkrygzq ckfd nr Tcnhftoxz hpufta zsj Dlmclht jng Hnkgbugtk cdzdso, ohid xwcd bfu Uabfyx ubytnjupd lqq Qirkljcpkzfegem zwpt pb. 4 Gippqr Vgzk xcr Obyxrsnwtv.