Teambuilding 2: Teams
Teamwork und Teamfähigkeit zählen zu den Schlagworten, die in jedem Arbeitsumfeld zu finden sind. Doch was bedeutet es genau, als Team einen wirtschaftlich relevanten Erfolg zu erzielen? Ist es in der Praxis überhaupt möglich, alle Mitglieder im gleichen Umfang in ein Projekt einzubinden und jede Meinung adäquat zu berücksichtigen?
In der Veranstaltung „Teambuilding 2: Team“ geht Helmut Clemm auf diese und weitere Fragen ein. Gezielt wird mit einigen Mythen rundum Teambuilding und Teamarbeit aufgeräumt, um zu einer wirklich produktiven Arbeitsumgebung zu gelangen. Clemm zeigt auf, warum das viel zitierte Maximalprinzip in der Praxis kontraproduktiv und sogar unprofessionell ist. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Arbeitgeber ist sehr schlecht, da durch die gleichberechtigte Herangehensweise keine besseren Leistungen in der Einzelarbeit erzielt werden.
Im Rahmen der Veranstaltung erklärt Helmut Clemm, wie sich falsche Ansätze im Teambuilding vermeiden lassen und die richtige Zusammenstellung von Teams zu einem vielfachen wirtschaftlichen Nutzen beiträgt. Teilnehmer von Start-ups bis zu etablierten Unternehmen erhalten neue Impulse, wie Teamwork am Arbeitsplatz wirklich funktioniert und welche Alternativen es zum Maximalprinzip gibt.
Helmut L. Clemm (Dipl.-Ing.) verbindet höchste Praxisnähe mit großer internationaler Erfolg im Bereich der Hardware- und Softwareentwicklung. Er war Mitglied der Geschäftsleitung der Siemens AG (a.D.) und ist auch noch immer im Silicon Valley zu Hause. Aus seinem Werdegang weiß er, wie riesige Budgets zielgerichtet einzusetzen sind und in der Praxis kein Geld durch eine suboptimale Teamarbeit verbrannt wird.
In der Veranstaltung „Teambuilding 2: Team“ geht Helmut Clemm auf diese und weitere Fragen ein. Gezielt wird mit einigen Mythen rundum Teambuilding und Teamarbeit aufgeräumt, um zu einer wirklich produktiven Arbeitsumgebung zu gelangen. Clemm zeigt auf, warum das viel zitierte Maximalprinzip in der Praxis kontraproduktiv und sogar unprofessionell ist. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Arbeitgeber ist sehr schlecht, da durch die gleichberechtigte Herangehensweise keine besseren Leistungen in der Einzelarbeit erzielt werden.
Im Rahmen der Veranstaltung erklärt Helmut Clemm, wie sich falsche Ansätze im Teambuilding vermeiden lassen und die richtige Zusammenstellung von Teams zu einem vielfachen wirtschaftlichen Nutzen beiträgt. Teilnehmer von Start-ups bis zu etablierten Unternehmen erhalten neue Impulse, wie Teamwork am Arbeitsplatz wirklich funktioniert und welche Alternativen es zum Maximalprinzip gibt.
Helmut L. Clemm (Dipl.-Ing.) verbindet höchste Praxisnähe mit großer internationaler Erfolg im Bereich der Hardware- und Softwareentwicklung. Er war Mitglied der Geschäftsleitung der Siemens AG (a.D.) und ist auch noch immer im Silicon Valley zu Hause. Aus seinem Werdegang weiß er, wie riesige Budgets zielgerichtet einzusetzen sind und in der Praxis kein Geld durch eine suboptimale Teamarbeit verbrannt wird.