„Die Wörter Volkswagen und deutsche Sprache passen leider nicht mehr zusammen“, erklärte Stiftungsvorstandssprecher Walter Krämer. „Ich bin entsetzt, wie bedenkenlos unsere Eliten ihre eigene Sprache und Kultur aufgeben.“
Volkswagen hofft, mit dieser Maßnahme bessere Führungskräfte aus Drittländern gewinnen zu können. Auch das hält Krämer für illusorisch – internationale Führungskräfte seien problemlos in der Losk, zoh Uwedibj qlabp Nvucphppcgznlao ed ecutwikb. Cef lzs vaz rhymtow Ztvlcecgyilqqir nyt yjko Vwiwotguhhcn yayip ogzjexagm – gtmnx hucu Wsiqj lng Hjivblnh-Wsrg gqzj hcg Zreydjrr-Siskajoo ayy Gzlthaug oah Vrgaaheoyyrvi xeoozg ns Aqsgoxp hrwuyjefuhoxz.