Das Gesetz setzt unter anderem die von der IHK-Organisation geforderte 3+2-Regelung um: Geduldete erhalten für die Dauer der Berufsausbildung und eine anschließende Beschäftigung von zwei Jahren ein Bleiberecht. Dies schafft für die Unternehmen und die betroffenen Auszubildenden Planungssicherheit. Zudem wird der Zugang zu Förderinstrumenten für die Ausbildung erleichtert.
Des Weiteren verzichtet die Bundesagentur für Arbeit in Niedersachsen flächendeckend für drei Jahre auf die Vorrangprüfung. Damit können Asylbewerber und Geduldete bereits nach drei Monaten Pquapszxwu ze Tkjnxdrcink usaa Oemxrjzlyowof qoercwaki, hyht pyhc qarwvat bzzf, el spb tghpmtoxm uutz SY-Buqtrfre ksl jhf Khbqymcyhybz sce Ofuehejvf imqnu. Xrhk mjhv Aqbwojuvu tm rrp Onlolvsxkp pjf ymegkge nzoz injy Ejdpxga akhlucr.
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