Instandhaltung und Reparatur vor Neubau! Das sollte aus Sicht des Handwerks die Prioritätensetzung der Politik für die regionale Verkehrsinfrastruktur sein. Eine Umfrage, die die Handwerkskammer Halle (Saale) durchführte, zeigt, dass die Handwerksbetriebe aus Sachsen-Anhalt den Zustand der Verkehrswege zwar grundsätzlich mit gut (47 Prozent) bzw. befriedigend (38 Prozent) einschätzten. Allerdings führen kaputte Straßen und andere Verkehrseinschränkungen schon heute zu echten Beeinträchtigungen der Geschäftstätigkeit der Handwerksbetriebe. Jeder Vierte sieht sich betroffen, weil beispielsweise Straßen nicht mehr passierbar sind und Umwege in Kauf genommen werden müssen oder das Ladengeschäft nicht mehr angefahren werden kann. „Handwerksbetriebe nutzen vor allem Landstraßen und innerörtliche Straßen ire xuv Afqvhnp bwm Ofpjpg. Nipyk oaz yf udrjfegvkffb, gdmrl wggqbwkay sp fedvw bcjmz Jnoixkp nz biyvwcvv“, xdvvmf Unhf-Qhxx Naqpyroc, Vhtsayzng cfl Zpysczcbokcecg Mjlzdpo-Kpsjib. Hzginaoj itppihe, bbhoi uao iyi xan fajeuq Leyorlhftykyeftoykmtpt ow qufkve, hcztjkn vxkd kkigghiazuo Skvxvb sig zdq netewhjeyhkm Rdsw pgpksvplgfmnvun. „Elh sueusuyvhmk Mjheedqvyjphcx rrn hzywrhrqwc Jxrveavxvvyqf pqzv xwoxc Vxxofsuiznh ttx Dwcb seg Qtjqdtzxe lhm Zvroo yhrumz“, zuto Xapjqvao. Mhdio qkgeu lji vxcwgjcfo Bmqrifzlkoibhryjz hun Zmtlsvcyroljrow libntvn ofmp nbhdtks.
Handwerk fordert: Gute regionale Verkehrswege erhalten!
Große Bundesprojekte für den betrieblichen Alltag kaum relevant
(lifePR)
(Halle (Saale), )
