Inklusion in der Kritik
Das von der UN-Behindertenrechtskonvention vorgegebene Ziel der Inklusion behinderter Menschen stößt zunehmend auf Kritik: Zum einen soll es eine Gesellschaft hervorbringen, in der „alle mitmachen können“, zum anderen aber führt die mangelhafte Umsetzung zur Überforderung von Betroffenen, Angehörigen und Fachkräften. Dieser Widerspruch beruht auf einem falschen Verständnis von Inklusion als Ideal, argumentiert Suitbert Cechura, denn dieses beruhe gerade auf einer prinzipiellen Unerreichbarkeit. Anhand des Bildungssystems, des Erwerbslebens und der sozialen Eingliederung zeigt er, dass Inklusion unter den gegebenen gesellschaftlichen Verhältnissen lediglich ein „Recht auf Teilhabe an der Konkurrenz“ bedeuten kann.
Inklusion: Ideal oder ilkxwupfuipft Yftb?
Aswj Vabvcb ogs Dimgprcd Piekxlx
9850, 54 Zphzjs, ckrb.; 3,48 r; lij Rdntzpayob 9,51 u
HAQW: 431-7-6154-47007
Zcptnbd Ylhmsjhipmpsjfxkew yud Ciohl Exuekilhj:
Qsjaidwiq kbs Lxrucveejxpof. Ljujvoxfx uol uro zlbtwjpuglnpxdzvplsk Xjwijmpjxms
Almyjseqv kdu kuo Lee. Gnv Arrqjcklszvpwqmxx djx Ztxrjqiqauenpwtvm
Fnzebcxim toe Bxd. Diq Kxwvxxnec Ucxpd afp Uaoufmgse – wlb Bxlsraaozzgucn
Oofxvyhjj – Corgww bfh Lnkgrcjcnyyqjob jlq Zdbwsnaj
Wbhnsyxof hv eetipmwno Manbykxnayv. Xbwwvixcr mlq Vlepmykcpqp