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Giraffe im Zoo Basel tödlich verunglückt

(lifePR) (Basel, )
Heute um 12.30 Uhr verstarb im Zoo Basel die Giraffe Chakula (3) an den Folgen eines Unfalls. Sie hatte sich selber an einem vom Baum hängenden Seil stranguliert. Der Tierarzt war sofort zur Stelle, konnte aber leider nur noch den Tod des Tieres feststellen. Der Zoo Basel trauert um den Verlust einer der in Zoos sehr selten gehaltenen Massai-Giraffen.

Im Zoo Basel ist heute um die Mittagszeit die Giraffe Chakula (3) tödlich verunfallt. Sie verwickelte sich so unglücklich in einem am Baum aufgehängten Seil mit Futterästen, dass sie sich selbst strangulierte.

Um 12.20 Uhr beobachteten Besucher, dass sich Chakula im Seil verwickelt hatte und meldeten dies sofort dem Zoopersonal. Der Tierarzt war kurz darauf zur Stelle und schnitt mit Hilfe eines Tierpflegers die bereits am Boden liegende Giraffe sofort vom Seil los. Unmittelbar danach starb Chakula um zirka 12.30 Uhr an den Folgen der Strangulation. Zur Zeit des Unfalls befanden sich mehrere Besucherinnen und Besucher in der Nähe des Antilopenhauses und beobachteten den Vorfall.

Futteräste werden seit rund zehn Jahren zur Beschäftigung der Tiere aufgehängt. Der genaue Hergang des Unfalls ist noch unklar. Im Gegensatz zu der bei einem ähnlichen Unfall im Kinderzoo Rapperswil verstorbenen wenige Monate alten Giraffe handelt es sich bei Chakula um ein dreijähriges, fast ausgewachsenes Tier, das sehr sicher auf den Beinen war.

Chakula war die Tochter von Tamaa (12) und ist am 9. Juli 2005 im Zoo Basel zur Welt gekommen. Die Herde im Zoo Basel besteht jetzt noch aus Chakulas Mutter Tamaa und den Weibchen Wari (9), Dawa (2) und Diriki (1), einer weiteren Tochter von Tamaa.

Der Zoo Basel wird den Vorfall genau untersuchen und falls nötig sofort Verbesserungen einleiten. Noch dieses Jahr wird das Giraffengehege vergrössert und umgebaut.

Der Zoo Basel trauert um Chakula, sie war eine der wenigen in europäischen Zoos gehaltenen Massai-Giraffen.
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