Normalerweise bahnen Sie sich ihren Weg durch das Dickicht des Großstadtdschungels. Ob Paris, Berlin oder London: Der Asphalt internationaler Ballungsräume ist zu ihrem Revier geworden. Im Gewühl von Lastwagen, Radfahrern und Fußgängern finden sich die wendigen smarts zu Recht wie kein Zweiter. Das urbane Leben ist ihre Bestimmung, dafür wurden die kompakten Mini-Karossen konzipiert – gerade auf der Hatz nach Parkplätzen füllt der smart selbst die kleinste Lücke spielend aus. Im Sommer haben smarties nun die Gelegenheit, der Gegenwart der City-Hektik zu entfliehen und eine völlig neue Facette im sonst so angespannten Verkehrsleben zu entdecken.
Auf der diesjährigen smart times erfinden sich die Stadtboliden neu. In der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun, vor herrlicher österreichischer Alpenkulisse, lernen ihre Fahrer die Entspannung und Gelassenheit kennen, die im Alltag fast verloren scheint. Vom 24. bis zum 26. August 2007 sind smart-Liebhaber dabei unter sich – das wird samstags ganz besonders eindrucksvoll deutlich: Wie im Vorjahr starten die Piloten von fortwo, forfour oder roadster zum gigantischen Autokorso durch die Region. Mehr als 1.000 Modelle verbinden sich für einige Stunden zur vermutlich längsten smart-Kette der Welt.
Ihr Weg führt die Fahrer in diesem Jahr rund um den tiefblauen Zeller See. Angeführt von einem schwarz-gelb karierten Safety-Car touren die smarts auf Wegen, die sie sonst nur aus Erzählungen kannten. Das Rauschen der Großstadt ist vergessen, jetzt regieren blühendes Naturambiente und ein einmaliges Gemeinschaftsgefühl, das es so nur auf der smart times gibt. Das unbestrittene Highlight des größten internationalen smart-Treffens wird nicht nur die Teilnehmer in seinen Bann ziehen, sondern auch die Zuschauer in beispielloses Erstaunen versetzen.
Wer nicht bis zum 25. August warten möchte, bis er inmitten hunderter Gleichgesinnter im smart über den Asphalt braust, der macht schon die Anreise zum Erlebnis: In den so genannten smart trails schließen sich Fahrer aus aller Herrenländer zusammen, um gemeinsam Kurs auf die Europa-Sportregion zu nehmen. Koordiniert wird der Konvoi auf der Website des Veranstalters. Hier können sich die Fahrer künftig untereinander austauschen und über die besten Anfahrtswege beraten – Inspirationen dafür finden sie unter anderem in der Online-Themenserie von Zell am See und Kaprun.
Auf der diesjährigen smart times erfinden sich die Stadtboliden neu. In der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun, vor herrlicher österreichischer Alpenkulisse, lernen ihre Fahrer die Entspannung und Gelassenheit kennen, die im Alltag fast verloren scheint. Vom 24. bis zum 26. August 2007 sind smart-Liebhaber dabei unter sich – das wird samstags ganz besonders eindrucksvoll deutlich: Wie im Vorjahr starten die Piloten von fortwo, forfour oder roadster zum gigantischen Autokorso durch die Region. Mehr als 1.000 Modelle verbinden sich für einige Stunden zur vermutlich längsten smart-Kette der Welt.
Ihr Weg führt die Fahrer in diesem Jahr rund um den tiefblauen Zeller See. Angeführt von einem schwarz-gelb karierten Safety-Car touren die smarts auf Wegen, die sie sonst nur aus Erzählungen kannten. Das Rauschen der Großstadt ist vergessen, jetzt regieren blühendes Naturambiente und ein einmaliges Gemeinschaftsgefühl, das es so nur auf der smart times gibt. Das unbestrittene Highlight des größten internationalen smart-Treffens wird nicht nur die Teilnehmer in seinen Bann ziehen, sondern auch die Zuschauer in beispielloses Erstaunen versetzen.
Wer nicht bis zum 25. August warten möchte, bis er inmitten hunderter Gleichgesinnter im smart über den Asphalt braust, der macht schon die Anreise zum Erlebnis: In den so genannten smart trails schließen sich Fahrer aus aller Herrenländer zusammen, um gemeinsam Kurs auf die Europa-Sportregion zu nehmen. Koordiniert wird der Konvoi auf der Website des Veranstalters. Hier können sich die Fahrer künftig untereinander austauschen und über die besten Anfahrtswege beraten – Inspirationen dafür finden sie unter anderem in der Online-Themenserie von Zell am See und Kaprun.
