Mit einem echten Kracher startet die Pokerhochburg Ostwestfalens ins neue Jahr. Beim EPT-Willkommens-Turnier vom 8. bis 13. Januar winken den Teilnehmern neben 50.000 Euro Preisgeldern insgesamt 50 Karten für das Satellite-Turnier der European Poker Tour (EPT), das am 28. Januar im Casino Dortmund-Hohensyburg stattfindet. Der Wert der Karten beträgt jeweils 330 Euro.
Der sechstägige Bluff-Marathon bietet den Pokerfreunden rund um Bad Oeynhausen damit schon bei geringem Einsatz gute Chancen, die EPT aufzumischen. Denn über das Satellite-Turnier kann man sich mit Glück und Geschick zum millionenschweren Main-Event der EPT qualifizieren, für den man ansonsten ein Startgeld von 8.000 Euro hinlegen müsste. Doch das Casino wartet zum Jahresbeginn nicht nur mit einem Turnier-Highlight auf. Ab sofort wird in Bad Oeynhausen neben Texas Hold´em auch Omaha Pot Limit gespielt, "eines der beliebtesten Cash-Spiele", wie Conrad Schulze, Leiter Klassisches Spiel, erläutert.
Bei Omaha erhält jeder Spieler vier Karten auf die Hand. Fünf weitere Karten, die Gemeinschaftskarten, kommen in die Mitte. Die Regeln sind ähnlich wie bei Texas Hold’em, nur mit dem feinen Unterschied, dass man zwei eigene Karten und drei der Gemeinschaftskarten verwenden muss. "Omaha erfordert ein höheres strategisches Geschick als Texas Hold´em. Der Vorteil guter Anfangsblätter ist hier längst nicht so groß. Daher gibt’s im Omaha Limit auch höhere Potts", so Conrad Schulze.
Wer kurz entschlossen noch am Turnier vom 08. bis 13. Januar teilnehmen will oder sich über das neue Omaha-Angebot informieren möchte, kann dies direkt beim Casino tun.
Der sechstägige Bluff-Marathon bietet den Pokerfreunden rund um Bad Oeynhausen damit schon bei geringem Einsatz gute Chancen, die EPT aufzumischen. Denn über das Satellite-Turnier kann man sich mit Glück und Geschick zum millionenschweren Main-Event der EPT qualifizieren, für den man ansonsten ein Startgeld von 8.000 Euro hinlegen müsste. Doch das Casino wartet zum Jahresbeginn nicht nur mit einem Turnier-Highlight auf. Ab sofort wird in Bad Oeynhausen neben Texas Hold´em auch Omaha Pot Limit gespielt, "eines der beliebtesten Cash-Spiele", wie Conrad Schulze, Leiter Klassisches Spiel, erläutert.
Bei Omaha erhält jeder Spieler vier Karten auf die Hand. Fünf weitere Karten, die Gemeinschaftskarten, kommen in die Mitte. Die Regeln sind ähnlich wie bei Texas Hold’em, nur mit dem feinen Unterschied, dass man zwei eigene Karten und drei der Gemeinschaftskarten verwenden muss. "Omaha erfordert ein höheres strategisches Geschick als Texas Hold´em. Der Vorteil guter Anfangsblätter ist hier längst nicht so groß. Daher gibt’s im Omaha Limit auch höhere Potts", so Conrad Schulze.
Wer kurz entschlossen noch am Turnier vom 08. bis 13. Januar teilnehmen will oder sich über das neue Omaha-Angebot informieren möchte, kann dies direkt beim Casino tun.
