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Tipps für Camper nebenan und in Übersee

„Caravan – Freizeit – Reisen“ in der Oldenburger Weser-Ems Halle / Camping von Wiesmoor bis Kanada

(lifePR) (Oldenburg, )
Insgesamt rund 180 Aussteller präsentieren sich auf der "Caravan – Freizeit – Reisen 2008" (CFR), der Messe für unternehmungslustige Leute in der Oldenburger Weser-Ems Halle. Von Freitag bis Sonntag, 18. bis 20. Januar, jeweils von 10 bis 18 Uhr gibt es die neuesten Trends für alle Aktivitäten in der Freizeit zu sehen. Ob zuhause, in der näheren Umgebung oder in der weiten Ferne, die Aussteller bieten auf ca. 15.000 Quadratmetern auf der CFR für jeden Interessierten Informationen und Anregungen. Alleine im Bereich Camping stellen sich zahlreiche Campingplätze, Zubehör- und Caravanhändler sowie spezialisierte Reiseanbieter vor.

Denn das Campen wird immer beliebter. Galt es einst als preisgünstige Urlaubsalternative für den schmalen Geldbeutel hat sich das Campen zu einer beliebten Reiseform nicht nur für Individualisten entwickelt. Im vergangenen Jahr haben allein die deutschen Campingplätze 11,9 Prozent mehr Gäste begrüßen können, die Zahl der Übernachtungen stieg sogar um 12,8 Prozent auf fast 14 Millionen. Im Ausland ist die Entwicklung ähnlich, wobei besonders die Länder in Osteuropa Zuwächse melden. Das dürfte sich nach dem Fallen zahlreicher Grenzkontrollen Ende 2007 noch verstärken. Hauptgrund für den Trend zum Campingurlaub sind Individualität, Flexibilität bei der Auswahl des Urlaubsortes sowie das wachsende Interesse an Aktivitäten wie Wandern oder Radfahren.

Aber auch gestiegenes Umweltbewusstsein spielt eine große Rolle. Camper erzeugen vor allem für die Anreise weit weniger Kohlendioxid als Fernreisende. Zudem verstärken Campingplatz-Betreiber ihre Bemühungen für den Umweltschutz. Wassersparende Armaturen, Energiesparleuchten, Abfalltrennung und vieles mehr ist auf vielen Plätzen selbstverständlich, denn für Camper stehen intakte Natur und schöne Landschaft ganz oben auf der Liste der wichtigsten Platzeigenschaften. Einbußen im Luxus der Plätze gibt es nicht, im Gegenteil. Die Ausstattung der Plätze wie auch der ebenfalls zunehmenden umweltfreundlicheren Reisemobile und Caravans wird immer komfortabler.

Wer gerne in einer größeren Gruppe reist, ist bei den Gemeinschaftsfahrten des Deutschen Camping Clubs (DCC) genau richtig. "Wir bieten Ziele in ganz Europa an", sagt Oswald Selke, 1. Vorsitzender des Landesverbandes Weser-Ems. Vor allem die Touren nach Osteuropa sind sehr beliebt, darunter nach St. Petersburg, Moskau oder in die Ukraine. "In einer Gemeinschaft reist es sich sicherer", betont Selke. Die Teilnehmer treffen sich mit ihren eigenen Gespannen und Reisemobilen an festgelegten Orten, teilen die Gruppen ein und vergeben die Aufgaben. Dann geht es los. Die Touren des DCC dauern bis zu zehn Wochen, im Mittelpunkt steht das Kennen lernen von Land, Leuten und Kultur.

Weitere Touren des DCC führen nach Italien, Griechenland und die anderen Länder rund um das Mittelmeer. Mitmachen können nur Mitglieder des DCC. Wer Interesse hat, kann auf der "Caravan – Freizeit – Reisen 2008" in der Weser-Ems-Halle am Stand des DCC gleich eintreten. Als Mitglied kann der Campingfreund zahlreiche Vergünstigungen wahrnehmen und an den Campertreffen des DCC teilnehmen. Der Landesverband Weser-Ems, mit seinen rund 3500 Mitgliedern der zweitgrößte von insgesamt 22 Landesverbänden, richtet zum Beispiel zu Pfingsten die Hanseatenrallye in Lingen aus. "Wir erwarten 350 Einheiten aus ganz Deutschland", erzählt Selke.

Wer in Europa schon alles gesehen hat, kann den Sprung über den Atlantik machen – natürlich mit Flugzeug und ohne Reisemobil. Dieses wird vor Ort angemietet. "Sehr beliebt sind Wohnmobil-Touren durch Kanada und die USA", sagt Nils Linge, Pressesprecher des ADAC Weser-Ems. Vor allem der Westen der USA mit San Francisco und die Rocky Mountains werden gerne mit dem Reisemobil erkundet. Beide Ziele können, wie auch die anderen, auf eigene Faust oder unter Begleitung eines ortskundigen Führers entdeckt werden.
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