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Wendelsteinhöhle wieder begehbar

TV-Tipp: Inntal-Höhlen Thema im BR Alpen-Donau-Adria Magazin

(lifePR) (Brannenburg, )
Einen imposanten Einblick in die vereiste Wendelsteinhöhle (Foto) gewährt uns Höhlenforscher Peter Hofmann aus Oberaudorf. Zur Zeit der Schneeschmelze bilden sich dort im Inneren durch verstärkten Sickerwasseranfall gewaltige Eisschichten und die bizarrsten Eisformationen. Aus Sicherheitsgründen bleibt der Zugang in den Wintermonaten nur erfahrenen Höhlenforschern mit entsprechender Ausrüstung vorbehalten. Interessierte Besucher dürfen sich aber freuen, denn nachdem die letzten Eisreste mittlerweile verschwunden sind, ist Deutschlands höchste Schauhöhle ab sofort wieder uneingeschränkt begehbar.

Sendehinweis: Die Höhlen des bayerischen Inntals, darunter auch die Wendelsteinhöhle, sind Thema im Alpen-Donau-Adria-Magazin. Die Beiträge dieser Sendung werden vom Bayerischen Rundfunk, dem ORF sowie den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Ungarn, Slowenien, Kroatien, Italien und der Schweiz gemeinsam zusammengestellt und in den jeweiligen Ländern gesendet. Ausstrahlungstermin im BR: Pfingstsonntag, 27. Mai ab 17.30 Uhr. (Alternativ im ORF 2: Samstag, 19. Mai um 16.25 Uhr.)

Höhlen-Fotos: Peter Hofmann. Beeindruckender Anblick, der Laien für gewöhnlich versagt bleibt: Zur Zeit der Schneeschmelze bilden sich in der Wendelsteinhöhle gewaltige Eisschichten und -formen.
Peter Hofmanns Exkursionsführer „Wege im Inntal“ beschreibt auf 172 Seiten alle derzeit bekannten Naturhöhlen sowie künstliche Objekte des bayerischen Inntales (u.a. Wendelsteinhöhle, Wetterlöcher am Wildalpjoch, Objekte in Oberaudorf wie das historische Höhlenhaus „Weber an der Wand“ u.v.m.) Fotos und detaillierte Höhlenpläne ergänzen den ausführlichen Text. Weiterführende Infos unter www.tropfstein.de

Detail-Info: Attraktion in den bayerischen Voralpen

Die alpine Schauhöhle auf dem Wendelstein auf ca. 1.711 m gehört zu einem Höhlensystem mit dem das markante Gipfelmassiv durchzogen ist. Erst 1864 wurde sie von einem Bayrischzeller Bürger entdeckt. Man kann sie durchaus als geologische Sehenswürdigkeit bezeichnen, zumal sich hier Erscheinungen der Höhlenbildung auch dem Laien gut erklären lassen. Der Eingang für die Besucher wurde künstlich geschaffen und liegt genau hinter dem Bergbahnhof der Zahnradbahn (beschildert). Er führt zunächst über 82 Stufen in die Tiefe. Im Zickzack-Kurs gelangt man durch die Gesteinskluft etwa 200 m weit ins Innere des Berges zum so genannten Dom. Entgegengesetzt folgt man dem Weg etwa 30 m weit zum natürlichen Höhlen-Eingang, dem tiefsten Punkt der Höhle. In der „Kältefalle“ liegt auch noch im Hochsommer Schnee.
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