Schauspielerin Miriam Margolyes: "Der alltägliche Horror von Experimenten an Tieren ist viel furchterregender, als Halloween es je sein könnte. Millionen von Tieren leiden und sterben jedes Jahr hinter den verschlossenen Labortüren. Versteckt von der Öffentlichkeit, ist es leicht, die Tiere zu vergessen. Es ist an der Zeit, dass wir endlich Abstand von diesem Spuk nehmen und uns stattdessen moderner und humaner Forschung zuwenden." Kampagnenleiterin Dr. Martina Stephany von VIER PFOTEN macht das Leiden der Tiere deutlich: "In Labors geht es schlimmer zu, als in jeder Horrorshow. Den Tieren werden regelmäßig Chemikalien zwangsverabreicht. Sie werden vergiftet, injiziert, verbrannt und verstümmelt. Sie leiden an Zittern, Krämpfen, Erbrechen, Lähmungen und Gehirnschäden und sterben einen qualvollen Tod. All das angeblich im Namen der Wissenschaft und fern von der Öffentlichkeit!"
Auch Tiere, die traditionell mit Halloween in Verbindung gebracht werden, werden in gruseligen Labortests gequält, zum Beispiel Katzen, Fledermäuse, Frösche, Kröten und Ratten:
1) Fledermäuse werden gefangen und getötet und ihre Fortpflanzungsorgane entfernet um die Größe von Neugeborenen zu erforschen.
2) An erwachsenen schwarzen Katzen und an Föten werden genetische Experimente durchgeführt, um zu erforschen, wie die Fellfarbe bestimmt ist.
3) In die Nieren von Fröschen und Kröten wird fluoreszierendes, grünes Protein injiziert.
4) Kröten wird zunächst eine Salzlösung injiziert, dann werden Schläuche in ihre Harnwege eingeführt, um Proben zu nehmen.
5) Ratten werden Chemikalien zwangsverabreicht um Erbrechen, Lähmung und Krampfanfälle zu verursachen. Wenn die Tiere danach noch leben, werden sie getötet und ihre Organe für Untersuchungszwecke entfernt.
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