Der „Atlas barrierefrei bauen“ zeigt, wie barrierefreie Lösungen von der ersten Idee über das Genehmigungsverfahren bis zur Ausführung bedarfsgerecht geplant und wirtschaftlich umgesetzt werden können. Er bündelt gesetzliche und normative Vorgaben, erläutert die Schutzziele nach DIN 18040 und bietet praxisbezogene Hinweise, konstruktive Lösungen sowie Beispiele. Das Werk berücksichtigt verschiedene Bauaufgaben und Nutzungen in Neubau und Bestand. Ordner, App und Online-Version werden kontinuierlich fortgeschrieben.
Die aktuelle 14. Lieferung ergänzt den Atlas um neue Anforderungen, fachliche Erweiterungen und aktualisierte Arbeitshilfen. Die länderspezifischen Vorgaben aus Bauordnungsrecht, Technischen Baubestimmungen, Bauvorlageverordnungen und dem Denkmalschutz liegen nun auf dem aktuellen Stand vor. Auch das Glossar wurde überarbeitet und um zusätzliche Begriffe ergänzt.
Die Darstellung der Barrierefrei-Konzepte wurde neu strukturiert und zeigt klarer, wie solche Konzepte aufgebaut sind und welche Schritte bei der Erstellung sinnvoll sind. Die Inhalte zur Planung barrierefreier Kindergärten und Kindertagesstätten enthalten nun ergänzende Leitfragen, die den Planungsprozess unterstützen. Der Bereich Arbeitsstätten bietet eine aktualisierte Gegenüberstellung der Anforderungen nach DIN 18040 und ASR V3a.2 und erleichtert damit die Einordnung unterschiedlicher Vorgaben. Die Hinweise zu barrierefreien Stellplätzen liegen in überarbeiteter Form vor und beschreiben verschiedene Größen- und Anordnungsvarianten.
Neu hinzugekommen ist ein Beitrag zur Stromversorgung von Aufzügen, der technische Lösungen für den Weiterbetrieb im Brandfall erläutert. Ein weiterer neuer Abschnitt stellt moderne Kommunikationsanlagen vor, beschreibt Funktionsweisen und zeigt Unterschiede verschiedener Hörsysteme auf. Auch alternative Leitelemente jenseits klassischer Bodenindikatoren finden nun Berücksichtigung und eröffnen zusätzliche Orientierungsmöglichkeiten. Weitere neue Inhalte widmen sich der Planung inklusiver Spielplätze sowie den Bedarfen von Kindern mit Behinderung im Schulkontext. Ein neuer Anhang zu Fußböden ergänzt zudem die Anforderungen der ASR V3a.2.
Atlas barrierefrei bauen
RM Rudolf Müller Medien GmbH & Co. KG.
Von Dipl.-Ing. (FH) Nadine Metlitzky und Dipl.-Ing. (FH) Lutz Engelhardt (Hrsg.).
Mit über 30 Fachautoren aus der Praxis.
14. Aktualisierungslieferung 2025. Ordnerwerk inkl. Online-Ausgabe, App-Zugriff und Aktualisierungsservice. 17 x 24 cm. 2.896 Seiten mit 1.943 Abbildungen und 362 Tabellen.
ISBN 978-3-481-03565-5
EURO 249,– Grundwerk
Aktualisierungen erscheinen ca. 2-mal jährlich.
Kundenservice
65341 Eltville
Telefon: 06123 9238-273
Telefax: 06123 9238-244
rudolf-mueller@vuservice.de
www.baufachmedien.de
Links
Die aktuelle 14. Lieferung ergänzt den Atlas um neue Anforderungen, fachliche Erweiterungen und aktualisierte Arbeitshilfen. Die länderspezifischen Vorgaben aus Bauordnungsrecht, Technischen Baubestimmungen, Bauvorlageverordnungen und dem Denkmalschutz liegen nun auf dem aktuellen Stand vor. Auch das Glossar wurde überarbeitet und um zusätzliche Begriffe ergänzt.
Die Darstellung der Barrierefrei-Konzepte wurde neu strukturiert und zeigt klarer, wie solche Konzepte aufgebaut sind und welche Schritte bei der Erstellung sinnvoll sind. Die Inhalte zur Planung barrierefreier Kindergärten und Kindertagesstätten enthalten nun ergänzende Leitfragen, die den Planungsprozess unterstützen. Der Bereich Arbeitsstätten bietet eine aktualisierte Gegenüberstellung der Anforderungen nach DIN 18040 und ASR V3a.2 und erleichtert damit die Einordnung unterschiedlicher Vorgaben. Die Hinweise zu barrierefreien Stellplätzen liegen in überarbeiteter Form vor und beschreiben verschiedene Größen- und Anordnungsvarianten.
Neu hinzugekommen ist ein Beitrag zur Stromversorgung von Aufzügen, der technische Lösungen für den Weiterbetrieb im Brandfall erläutert. Ein weiterer neuer Abschnitt stellt moderne Kommunikationsanlagen vor, beschreibt Funktionsweisen und zeigt Unterschiede verschiedener Hörsysteme auf. Auch alternative Leitelemente jenseits klassischer Bodenindikatoren finden nun Berücksichtigung und eröffnen zusätzliche Orientierungsmöglichkeiten. Weitere neue Inhalte widmen sich der Planung inklusiver Spielplätze sowie den Bedarfen von Kindern mit Behinderung im Schulkontext. Ein neuer Anhang zu Fußböden ergänzt zudem die Anforderungen der ASR V3a.2.
Atlas barrierefrei bauen
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