In seinem Gratulationsschreiben betont Ulrich, dass der neue Landesbischof für seine Aufgabe bestens vorbereitet sei. "Für Ihr Amt als Bischof bringen Sie vielfältige Erfahrungen sowohl aus der pastoralen Arbeit als auch aus landeskirchlichen Bezügen mit." Ihm seien nicht nur die grundlegenden Anforderungen an die gemeindliche Arbeit vertraut, sondern auch projektbezogene Verantwortung in kirchlichen Veränderungsprozessen. So habe Meyns während der zurückliegenden eineinhalb Jahre sein "theologisches und organisationstheoretisches Wissen als Mitarbeiter im Dezernat für Theologie und Publizistik" im Landeskirchenamt der Nordkirche eingebracht.
Auf der zweimal im Jahr tagenden Bischofskonferenz werde es vielfältige Möglichkeiten geben, "in den Austausch über theologische Grundsatzfragen, über Fragen des Gottesdienstes und der Liturgie sowie über ökumenische Themenbereiche zu kommen", so der Leitende Bischof. "Wir freuen uns auf Ihre Stimme."
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