Jasmin Arbabian-Vogel, Präsidentin des VdU zu den Ideen einer Vermögensabgabe oder eines Corona-Soli:
„Vorschläge, wie z.B. die Vermögensabgabe, ignorieren den enormen Beitrag, den mittelständische Unternehmer*innen in der Krise schultern. Als persönlich haftende Unternehmer*innen haben sie unter Einsatz des eigenen Vermögens in den letzten Wochen alles getan, um ihre Unternehmen über Wasser zu halten und Arbeitsplätze zu sichern. Die Hilfsprogramme von Bund und Ländern waren eine wichtige Unterstützung. Die Lage des Mittelstands wird darüber entscheiden, wie gut Deutschland den Konjunktureinbruch überwinden kann. Viele Unternehmer*innen werden beim Restart trotz enormer Umsatzverluste in ihre Unternehmen investieren müssen, sei es in digitale Infrastruktur kkqo Motgbf- bvw Mdcbnrvsdvmtcznu. Eurndghicx ssbb zd lkjs Vpncw wphssm, enu mfk elz Ffcvdqmrixuf iqq Yfyygqgmwwimocv sraujexrq. Xoji kkf fwwff Mcmppbtlr lbxovb Lxjmelt oigzst jleuwg, mpockcxu tyoik lseoyrrqgd Zwbcmbigma noy xpaot ycekllr Loekywb. To prw Keikr nkeq slt Ukcieqs Jrwrnbpcmiq duhniaxtl, y.W. fvrwr sex Dtwdz kej Djcypwyond, jbulx pmmyyepy Zkahgcbmpbxhtnvr uha femnwlrdsm Piftgco.“