Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA) feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Aus Anlass des Jubiläums hielt der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) seinen Bundeskongress in München ab. Bei der am selben Abend stattfindenden festlichen Jubiläumsveranstaltung, zu der der VPKA ins Münchner Hofbräuhaus eingeladen hatte, war auch der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek zugegen. Er würdigte in seinem Grußwort das Engagement des Verbandes.
Markus Stark, 1. Vorstandsvorsitzender des VPKA, hieß die rund 230 anwesenden Gäste willkommen, unter ihnen Klaus Holetschek mit der Amtsspitze seines Ministeriums, Vertreter des Vorstandes und vieler Mitgliedseinrichtungen des VPKA, die langjährigen VPKA-Ehrenvorsitzenden Herbert M. Pichler und Dr. Franz Theisen, zahlreiche Ehrengäste aus allen Bereichen des Gesundheitswesens sowie der BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz und Teilnehmende des BDPK-Bundeskongresses.
Stark dankte in seiner Festrede ausdrücklich den Gründungsmitgliedern des VPKA, die im Jahr 1948 „den Mut hatten, den Verband ins Leben zu rufen und dies mit einer klaren Vision in schwierigen Zeiten mit Leben erfüllt haben.“ Seither habe der Verband kontinuierlich daran gearbeitet, die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten und die Qualität der Gesundheitsversorgung in Bayern zu verbessern. Aktuell sind im VPKA Bayern - dem größten Landesverband des BDPK - ca. 160 Mitgliedshäuser sowohl im Akut- wie auch im Rehabilitationsbereich mit knapp 25.000 Krankenbetten bzw. Behandlungsplätzen gelistet. Markus Stark lobte das Engagement und die Innovationsfreude, die den VPKA auszeichne und hob besonders dessen Fähigkeit zu guter, konstruktiver Zusammenarbeit mit Ministerien, Kostenträgern und „allen anderen Akteuren“ im Gesundheitswesen hervor. Auch Gesundheitsminister Holetschek unterstrich in seinem Grußwort die Wichtigkeit des VPKA und sicherte den Kliniken seine Unterstützung bei der Ausgestaltung der Krankenhausreform zu. Jene war erwartungsgemäß eines der zentralen Themen des Bundeskongresses des BDPK gewesen.
Der festliche Abend im traditionsreichen Hofbräuhaus stand ganz im Zeichen des „Get-together“ und der Geselligkeit. Nach dem offiziellen Fassanstich und begleitet durch ein wunderbares, abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit einer „Zeitreise“, Alphornbläsern, Vokalensemble, Schuhplattlern und Breakdancern, die sich einen unterhaltsamen „Wettstreit“ lieferten, sowie einem Jazz-Trio, welches das gemeinsame Abendessen sowie den restlichen Abend mit angenehmer Dinner-Musik hinterlegte, genossen die Gäste bis Mitternacht gute Gespräche in ebensolcher Stimmung.
Markus Stark, 1. Vorstandsvorsitzender des VPKA, hieß die rund 230 anwesenden Gäste willkommen, unter ihnen Klaus Holetschek mit der Amtsspitze seines Ministeriums, Vertreter des Vorstandes und vieler Mitgliedseinrichtungen des VPKA, die langjährigen VPKA-Ehrenvorsitzenden Herbert M. Pichler und Dr. Franz Theisen, zahlreiche Ehrengäste aus allen Bereichen des Gesundheitswesens sowie der BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz und Teilnehmende des BDPK-Bundeskongresses.
Stark dankte in seiner Festrede ausdrücklich den Gründungsmitgliedern des VPKA, die im Jahr 1948 „den Mut hatten, den Verband ins Leben zu rufen und dies mit einer klaren Vision in schwierigen Zeiten mit Leben erfüllt haben.“ Seither habe der Verband kontinuierlich daran gearbeitet, die Interessen seiner Mitglieder zu vertreten und die Qualität der Gesundheitsversorgung in Bayern zu verbessern. Aktuell sind im VPKA Bayern - dem größten Landesverband des BDPK - ca. 160 Mitgliedshäuser sowohl im Akut- wie auch im Rehabilitationsbereich mit knapp 25.000 Krankenbetten bzw. Behandlungsplätzen gelistet. Markus Stark lobte das Engagement und die Innovationsfreude, die den VPKA auszeichne und hob besonders dessen Fähigkeit zu guter, konstruktiver Zusammenarbeit mit Ministerien, Kostenträgern und „allen anderen Akteuren“ im Gesundheitswesen hervor. Auch Gesundheitsminister Holetschek unterstrich in seinem Grußwort die Wichtigkeit des VPKA und sicherte den Kliniken seine Unterstützung bei der Ausgestaltung der Krankenhausreform zu. Jene war erwartungsgemäß eines der zentralen Themen des Bundeskongresses des BDPK gewesen.
Der festliche Abend im traditionsreichen Hofbräuhaus stand ganz im Zeichen des „Get-together“ und der Geselligkeit. Nach dem offiziellen Fassanstich und begleitet durch ein wunderbares, abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit einer „Zeitreise“, Alphornbläsern, Vokalensemble, Schuhplattlern und Breakdancern, die sich einen unterhaltsamen „Wettstreit“ lieferten, sowie einem Jazz-Trio, welches das gemeinsame Abendessen sowie den restlichen Abend mit angenehmer Dinner-Musik hinterlegte, genossen die Gäste bis Mitternacht gute Gespräche in ebensolcher Stimmung.
