Die Universität Ulm ist nach Colchester (England) und Athen am 24. und 25. September dieses Jahres Ausrichter der dritten internationalen Konferenz zum Thema Intelligente Umgebungen. „In diesen zeichnet sich der Raum durch verschwindende Computer, digitale Artefakte sowie allgegenwärtige Kommunikation aus. Damit sollen die Grenzen menschlicher Fähigkeiten überwunden werden“, erklärt Professor Wolfgang Minker vom Institut für Informationstechnik der Universität Ulm, der die Veranstaltung gemeinsam mit seinem Ulmer Kollegen Professor Michael Weber (Institut für Medieninformatik) leitet.
In der Konferenzserie, die in diesem Frühjahr als beste internationale multi-disziplinäre Konferenz des Forschungsgebiets mit dem „Knowledge Network Award“ der Institution of Engineering and Technology (IET) ausgezeichnet worden ist, arbeiten zahlreiche Disziplinen zusammen: Informatik, Ingenieurwissenschaften, Künstliche Intelligenz, Architektur, Soziologie und Design.
Für die Ulmer Konferenz sind 91 wissenschaftliche Vorträge mit Referenten aus 23 Ländern aller Kontinente vorgesehen. Darunter übrigens vier Wissenschaftler, die als absolute „Hochkaräter“ auf ihrem Spezialgebiet gelten. Ingesamt werden rund 150 Teilnehmer erwartet. Im kommenden Jahr soll die Konferenzserie in Seattle/USA fortgesetzt werden.
In der Konferenzserie, die in diesem Frühjahr als beste internationale multi-disziplinäre Konferenz des Forschungsgebiets mit dem „Knowledge Network Award“ der Institution of Engineering and Technology (IET) ausgezeichnet worden ist, arbeiten zahlreiche Disziplinen zusammen: Informatik, Ingenieurwissenschaften, Künstliche Intelligenz, Architektur, Soziologie und Design.
Für die Ulmer Konferenz sind 91 wissenschaftliche Vorträge mit Referenten aus 23 Ländern aller Kontinente vorgesehen. Darunter übrigens vier Wissenschaftler, die als absolute „Hochkaräter“ auf ihrem Spezialgebiet gelten. Ingesamt werden rund 150 Teilnehmer erwartet. Im kommenden Jahr soll die Konferenzserie in Seattle/USA fortgesetzt werden.
