In seiner heutigen Sitzung hat der Erweiterte Senat der Universität Regensburg Prof. Dr. Reinhard Andreesen von der Medizinischen Fakultät zum 3. Prorektor der Universität Regensburg (ab WS 2007/08) neben den beiden amtierenden Prorektoren Prof. Dr. Armin Kurtz und Prof. Dr. Udo Hebel gewählt.
Die biografischen Daten von Prof. Andreesen sowie ein Foto des Rektors mit den drei Prorektoren finden sich anbei.
Professor Dr. med. Reinhard Andreesen
Leiter der Abteilung Hämatologie und Internistische Onkologie, Klinikum der Universität Regensburg
Geboren am: 24. September 1947
Geburtsort: Lage/Lippe
verheiratet mit Dr. med. Brigitte Andreesen, Kinderärztin; drei Kinder (Moritz, Johanne und Marie)
1954 bis 1958 Volksschule Rhynern b. Hamm/Westfalen
1958 bis 1966 Staatl. (altsprachliches) Gymnasium Hammonense in Hamm/Westfalen
1967 bis 1968 Wehrpflichtzeit bei der Deutschen Bundesmarine
1969 bis 1975 Studium der Medizin an den Universitäten Freiburg und Heidelberg
1973 Famulatur am Baragwanath Hospital Soweto, Johannesburg, und am Lutheran Mission Hospital, Hlabisa, Südafrika
1973 bis 1974 Doktorand am Max-Planck-Institut für Immunbiologie Freiburg (Prof. Dr. O. Westphal) "Untersuchungen zur Adjuvansaktivität und Mitogenität von Lipopolysacchariden"
1975 Medizinisches Staatsexamen Universität Freiburg
1975 Examen der "Educational Commission for Foreign Medical Graduates (E.C.F.M.G.)"
1975 bis 1976 Medizinalassistentenzeit am Städt. Krankenhaus Löffingen und an der Medizinischen Poliklinik der Universität Freiburg
1976 Approbation als Arzt durch das Regierungspräsidium Stuttgart
1977 bis 1979 Ausbildungsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in der
Arbeitsgruppe Prof. Dr. P. G. Munder am Max-Planck-Institut für Immunbiologie, Freiburg
1979 Stipendiat der Robert-Koch-Stiftung: dreimonatiger Aufenthalt am Primate Center, Natal Institute of Immunology, Pinetown, Südafrika
1979 bis 1985 Aus- und Weiterbildung in Innerer Medizin auf Allgemein- und Spezialstationen der Schwerpunkte Hämatologie/Onkologie, Rheumatologie/Klinische Immunologie, Gastroenterologie, Nephrologie, Notfallmedizin und Radiologie (Medizinische Klinik der Universität Freiburg).
1984 Habilitationsschrift "Synthetische Lysophospholipide - Studien über ein neues tumortherapeutisches Prinzip"
1985 Anerkennung als "Arzt für Innere Medizin"
1985 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi für das Fach Innere Medizin an der Universität Freiburg
1985 bis 1986 Gastwissenschaftler am Prince Henry`s Hospital (Monash University) in Melbourne, Australien, in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. R. C. Atkins
1986 - 1991 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft
1988 Erlangung der Zusatzbezeichnung "Hämatologie"
1988 - 1991 Klinischer Oberarzt der Abteilung I an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg (Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie)
1991 dreimonatiger Aufenthalt als Visiting Professor of Medicine an der University of Otago, Christchurch, Neuseeland
1991 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der Universität Freiburg
1992 Berufung auf eine Professur für Innere Medizin (C3) mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie an der Universität Regensburg - verbunden mit der verantwortlichen Führung des Bereiches Hämatologie und Internistische Onkologie an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I
1995 Ernennung zum Leiter der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie an der Universität Regensburg
Die biografischen Daten von Prof. Andreesen sowie ein Foto des Rektors mit den drei Prorektoren finden sich anbei.
Professor Dr. med. Reinhard Andreesen
Leiter der Abteilung Hämatologie und Internistische Onkologie, Klinikum der Universität Regensburg
Geboren am: 24. September 1947
Geburtsort: Lage/Lippe
verheiratet mit Dr. med. Brigitte Andreesen, Kinderärztin; drei Kinder (Moritz, Johanne und Marie)
1954 bis 1958 Volksschule Rhynern b. Hamm/Westfalen
1958 bis 1966 Staatl. (altsprachliches) Gymnasium Hammonense in Hamm/Westfalen
1967 bis 1968 Wehrpflichtzeit bei der Deutschen Bundesmarine
1969 bis 1975 Studium der Medizin an den Universitäten Freiburg und Heidelberg
1973 Famulatur am Baragwanath Hospital Soweto, Johannesburg, und am Lutheran Mission Hospital, Hlabisa, Südafrika
1973 bis 1974 Doktorand am Max-Planck-Institut für Immunbiologie Freiburg (Prof. Dr. O. Westphal) "Untersuchungen zur Adjuvansaktivität und Mitogenität von Lipopolysacchariden"
1975 Medizinisches Staatsexamen Universität Freiburg
1975 Examen der "Educational Commission for Foreign Medical Graduates (E.C.F.M.G.)"
1975 bis 1976 Medizinalassistentenzeit am Städt. Krankenhaus Löffingen und an der Medizinischen Poliklinik der Universität Freiburg
1976 Approbation als Arzt durch das Regierungspräsidium Stuttgart
1977 bis 1979 Ausbildungsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in der
Arbeitsgruppe Prof. Dr. P. G. Munder am Max-Planck-Institut für Immunbiologie, Freiburg
1979 Stipendiat der Robert-Koch-Stiftung: dreimonatiger Aufenthalt am Primate Center, Natal Institute of Immunology, Pinetown, Südafrika
1979 bis 1985 Aus- und Weiterbildung in Innerer Medizin auf Allgemein- und Spezialstationen der Schwerpunkte Hämatologie/Onkologie, Rheumatologie/Klinische Immunologie, Gastroenterologie, Nephrologie, Notfallmedizin und Radiologie (Medizinische Klinik der Universität Freiburg).
1984 Habilitationsschrift "Synthetische Lysophospholipide - Studien über ein neues tumortherapeutisches Prinzip"
1985 Anerkennung als "Arzt für Innere Medizin"
1985 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi für das Fach Innere Medizin an der Universität Freiburg
1985 bis 1986 Gastwissenschaftler am Prince Henry`s Hospital (Monash University) in Melbourne, Australien, in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. R. C. Atkins
1986 - 1991 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft
1988 Erlangung der Zusatzbezeichnung "Hämatologie"
1988 - 1991 Klinischer Oberarzt der Abteilung I an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg (Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie)
1991 dreimonatiger Aufenthalt als Visiting Professor of Medicine an der University of Otago, Christchurch, Neuseeland
1991 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der Universität Freiburg
1992 Berufung auf eine Professur für Innere Medizin (C3) mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie an der Universität Regensburg - verbunden mit der verantwortlichen Führung des Bereiches Hämatologie und Internistische Onkologie an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I
1995 Ernennung zum Leiter der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie an der Universität Regensburg
