Angelina Jolie, Victoria Beckham, Heidi Klum - sie alle haben ihre Babys per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Doch nicht nur die Promiwelt entscheidet sich immer öfter für den medizinischen Eingriff. Auch hierzulande werden immer mehr Geburten mit dem Skalpell durchgeführt. Wie Dr. Jürgen Langosch vom TK-Ärztezentrum erklärt, hängt das vor allem mit dem höheren Alter der Gebärenden zusammen. Werdende Mütter ab 35 sind längst keine Seltenheit mehr, haben aber häufig mit komplizierten Schwangerschaften zu kämpfen. Ein Kaiserschnitt wird deshalb von vielen Ärzten empfohlen.
Andererseits fürchten sich viele Frauen vor den Wehen oder sie möchten die Schwangerschaft um zwei Wochen verkürzen. Auch der Einfluss auf den perfekten Geburtstermin spielt eine Rolle bei der Entscheidung. Dabei ist ein Kaiserschnitt gar nicht schmerzfreier als die natürliche Geburt. Die meisten Frauen kämpfen noch bis zu zehn Tage nach der Entbindung mit Wundschmerzen. Und auch die Gesundheit (http://www.news.de/...) des Kindes leidet mitunter, denn die Babys erkranken häufiger an Diabetes, Krebs oder Asthma.
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