Bei jeder Art des Reisens - egal ob per Auto, per Bus, per Zug oder per Flugzeug - müssen bestimmte Dinge eingeplant und beachtet werden. In jedem Fall gilt es aber, die Wohnung oder das Haus urlaubsfit zu machen. Dafür muss das Wasser abgedreht, die Heizungen herunter oder ausgeschaltet und alle Fenster und Türen geschlossen werden. Idealerweise wird noch ein Freund, Nachbar oder Familienmitglied damit beauftragt, regelmäßig nach dem Rechten zu sehen, die Pflanzen zu gießen und den Briefkasten zu leeren. Wer sich nun mit dem Bus oder dem Zug auf den Weg in den Urlaub macht, sollte sich frühzeitig um eine Platzreservierung kümmern und genügend Zeit für die Strecke zum Abfahrtspunkt beziehungsweise zum Bahnhof einplanen. Letzteres gilt natürlich auch für Flugreisen, denn hier muss noch die Zeit für den Check-In und die Sicherheitskontrolle bedacht werden. Aufgrund der Sicherheitsrichtlinien für Flugreisen dürfen im Handgepäck nur Flüssigkeitsbehälter mit einer maximalen Füllmenge von 100ml transportiert werden. Diese müssen in einem durchsichtigen und vollständig verschließbaren Plastikbeutel mit maximal einem Liter Fassungsvermögen verstaut sein. Wer sich nicht an diese Regelung hält, muss Flüssigkeiten, beispielsweise eine Wasserflasche, an der Sicherheitskontrolle abgeben. Bei einem Urlaub außerhalb Europas wird für die Einreise häufig ein Visum, aber mindestens ein Reisepass benötigt. Um nicht kurz vor dem Ziel wieder umkehren zu müssen, ist es wichtig, rechtzeitig vor Antritt der Reise zu überprüfen, ob alle Dokumente vorhanden und gültig sind. Aber auch bei der Urlaubsanreise mit dem Auto gibt es einiges zu beachten. Zunächst gilt es, sicher zu gehen, dass das Auto voll funktionstüchtig ist, das Kühlerwasser aufgefüllt und der Reifendruck überprüft wurde.
Geht es an die Streckenplanung, hilft es, sich im Internet zu erkundigen, auf welchen Strecken Baustellen sind und wo es Engpässe gibt. Wenn es möglich ist, sollte antizyklisch gefahren werden - also nicht dann, wenn alle fahren. So ist zum Beispiel nachts oder ein paar Tage vor beziehungsweise nach dem Ferienanfang deutlich weniger auf den Straßen los. Zusätzlich gilt es, sich bereits vor der Fahrt eine Reiseroute und eine Alternative dazu herauszusuchen - auch wenn ein Navigationsgerät an Bord ist. Wer sich auf den Weg in ein anderes Land macht, sollte zusätzlich abklären, ob dort ein internationaler Führerschein nötig ist oder die deutsche Fahrerlaubnis ausreicht. Hilfreich ist es auch, sich über die Verkehrsregeln und mögliche Strafen in den entsprechenden Ländern zu informieren. So gilt auf Schweizer Autobahnen beispielsweise eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
Werden diese Tipps beachtet, sollte einem schönen und entspannten Urlaub nichts im Wege stehen. Die Experten von TÜV SÜD wünschen eine gute Reise.
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