Handy-Anhänger gibt es mittlerweile in allen Formen, Farben, Materialien und Motiven. Die Auswahl reicht von Comicmotiven und Plüschtieren bis hin zu Silberschmuck, Sternzeichen und verschiedensten Arten von Glücksbringern. Schon lange ein regelrechtes Muss sind die verspielten, schrillen oder edlen Accessoires in Japan. Dort, wo fast nicht mehr „ohne“ telefoniert wird, ist zudem der Ursprung des Handy-Anhängers zu suchen. Ein Trend mit Tradition also, der schon immer das Verlangen des Menschen nach Individualisierung aufgriff und der sich langsam aber sicher auch in ganz Europa etabliert.
Die Entstehung der kleinen Straps wird in der japanischen Edo-Zeit (1603 -1868) vermutet. Die Epoche brachte als über 250-jährige Friedenszeit nicht nur einen Wirtschaftsaufschwung mit sich, sondern ließ ebenso Kunst und Kultur aufblühen. Etwa entstand die neue Kunst der Netsuke (kleine Schnitzereien aus vorwiegend Holz und Elfenbein). Das Netsuke, wortwörtlich „Stil zum Anbinden“, zierte die Gürtel von Männern aus der japanischen Ober- und Mittelklasse. Der Hauptgrund war praktischer Natur. Weil ein Kimono keine Taschen hat, wurden mitgeführte Dinge per Seidenschnur am Gürtel (Obi) befestigt. Damit diese nicht zu Boden fallen, verwendete man das Netsuke – eine Art Knopf oder Knebel mit zwei Löchern (Himotoshi) zum Durchziehen der Schnur. Bald sah der „Träger“ in seinem Netsuke ein Statussymbol und mit der Zeit galten die einst zweckmäßigen Gegenstände sogar als wertvolle Kunstobjekte.
Fast wie ein kleines Kunstwerk wirken auch die Handy-Anhänger von heute, die mittlerweile auf dem besten Weg zu einem richtigen Trend sind. Dabei schmücken nicht bloß Mädchen und junge Erwachsene ihre Mobiltelefone. Genauso Frauen und Männer um die 30 finden Gefallen an den kultigen „Straps“.
In Deutschland eingeführt wurden die japanischen Straps von der Trendwerk77 GmbH aus Mülheim. Unter dem Markennamen JStraps vertreibt sie Anhänger mit verschiedenen Motiven.Schwerpunkt der Themenauswahl liegt im Lizenzbereich. Looney Tunes, Peanuts, Simpsons, Shrek und SpongeBob gibt es exklusiv bei diesem Hersteller – auch wenn es schon viele Nacharmer gibt.Die Originallizenzprodukte erkennt man an den aufgedruckten Copyrightvermerken und an einem „J“. Meistens ist das „J“ auf einem separaten Blinkelement angebracht, welches bei einkommenden Anrufen und SMS-Nachrichten bei GSM-Telefonen blinkt.
J-Straps – individuelles Styling fürs Handy! J-Straps ist die erfolgreiche Marke der Trendwerk77 GmbH für Trend-Produkte rund um das Mobiltelefon. J-Straps Anhänger, Handy-Taschen und -Socken sowie Lanyards zeichnen sich vor allem durch attraktives Design, hochwertige Verarbeitung und insbesondere durch Exklusivität aus. Denn die im Januar 2004 von den Geschäftsführern Julia Derndinger und Holger Weißner gegründete Trendwerk77 GmbH besitzt zahlreiche Lizenzen aus Film, Comic, Sport, Kunst sowie Musik und zählt damit zu den Marktführern in ihrem Geschäftsfeld. Mit rund zwölf Mitarbeitern am Firmensitz Mülheim entwickelt und vermarktet Trendwerk77 immer neue Highlights und Kultobjekte für Fans und Freunde ausgefallener und individueller Handy-Accessoires. Zu den Kunden in mittlerweile 14 europäischen Ländern gehören namhafte Handelsunternehmen, Filialisten und Distributoren mit insgesamt über 10.000 Points of Sale, an denen J-Straps erhältlich sind.
Die Entstehung der kleinen Straps wird in der japanischen Edo-Zeit (1603 -1868) vermutet. Die Epoche brachte als über 250-jährige Friedenszeit nicht nur einen Wirtschaftsaufschwung mit sich, sondern ließ ebenso Kunst und Kultur aufblühen. Etwa entstand die neue Kunst der Netsuke (kleine Schnitzereien aus vorwiegend Holz und Elfenbein). Das Netsuke, wortwörtlich „Stil zum Anbinden“, zierte die Gürtel von Männern aus der japanischen Ober- und Mittelklasse. Der Hauptgrund war praktischer Natur. Weil ein Kimono keine Taschen hat, wurden mitgeführte Dinge per Seidenschnur am Gürtel (Obi) befestigt. Damit diese nicht zu Boden fallen, verwendete man das Netsuke – eine Art Knopf oder Knebel mit zwei Löchern (Himotoshi) zum Durchziehen der Schnur. Bald sah der „Träger“ in seinem Netsuke ein Statussymbol und mit der Zeit galten die einst zweckmäßigen Gegenstände sogar als wertvolle Kunstobjekte.
Fast wie ein kleines Kunstwerk wirken auch die Handy-Anhänger von heute, die mittlerweile auf dem besten Weg zu einem richtigen Trend sind. Dabei schmücken nicht bloß Mädchen und junge Erwachsene ihre Mobiltelefone. Genauso Frauen und Männer um die 30 finden Gefallen an den kultigen „Straps“.
In Deutschland eingeführt wurden die japanischen Straps von der Trendwerk77 GmbH aus Mülheim. Unter dem Markennamen JStraps vertreibt sie Anhänger mit verschiedenen Motiven.Schwerpunkt der Themenauswahl liegt im Lizenzbereich. Looney Tunes, Peanuts, Simpsons, Shrek und SpongeBob gibt es exklusiv bei diesem Hersteller – auch wenn es schon viele Nacharmer gibt.Die Originallizenzprodukte erkennt man an den aufgedruckten Copyrightvermerken und an einem „J“. Meistens ist das „J“ auf einem separaten Blinkelement angebracht, welches bei einkommenden Anrufen und SMS-Nachrichten bei GSM-Telefonen blinkt.
J-Straps – individuelles Styling fürs Handy! J-Straps ist die erfolgreiche Marke der Trendwerk77 GmbH für Trend-Produkte rund um das Mobiltelefon. J-Straps Anhänger, Handy-Taschen und -Socken sowie Lanyards zeichnen sich vor allem durch attraktives Design, hochwertige Verarbeitung und insbesondere durch Exklusivität aus. Denn die im Januar 2004 von den Geschäftsführern Julia Derndinger und Holger Weißner gegründete Trendwerk77 GmbH besitzt zahlreiche Lizenzen aus Film, Comic, Sport, Kunst sowie Musik und zählt damit zu den Marktführern in ihrem Geschäftsfeld. Mit rund zwölf Mitarbeitern am Firmensitz Mülheim entwickelt und vermarktet Trendwerk77 immer neue Highlights und Kultobjekte für Fans und Freunde ausgefallener und individueller Handy-Accessoires. Zu den Kunden in mittlerweile 14 europäischen Ländern gehören namhafte Handelsunternehmen, Filialisten und Distributoren mit insgesamt über 10.000 Points of Sale, an denen J-Straps erhältlich sind.
