So schnell wie in diesem Jahr wird es selten Frühling: Kaum waren die Weihnachtsbäume entsorgt, da stiegen schon wieder die Narren in die Bütt und so ist auch das Osterfest in diesem Jahr an einem der frühestmöglichen Termine, am 23. und 24. März. Das Waldecker Land, Hessens beliebteste Ferienregion, hält erneut etliche Angebote bereit, die zu einem Kurzurlaub über die Feiertage locken. Ein ideales Ziel dafür ist beispielsweise Bad Wildungen, Hessens unbestrittene Osterstadt Nummer eins.
Bereits zum zehnten Male präsentiert sich die traditionsreiche Kurstadt im farbenprächtigen Osterkleid. Gerade deshalb pilgern jedes Jahr Zehntausende von Besuchern nach Bad Wildungen. Sie wollen den schon legendären Osterschmuck bewundern, in schöner Umgebung bummeln und sich von den ersten Sonnenstrahlen und der Gastronomie verwöhnen lassen.
Auch wenn Ostern in diesem Jahr besonders früh ist, in Bad Wildungen und Reinhardshausen kann man schon den "Frühling mit allen Sinnen" erleben. Die beiden Schwesterheilbäder empfangen ihre Gäste wieder mit wunderschönen Dekorationen, geschmackvoll angelegten Pflanzbeeten mit Figuren und Ornamenten, liebevoll gepflegten Vorgärten, einer ganzen Osterhasen-Allee und aufwändig, mit bunten Eiern, Bändern und Schleifen dekorierten Osterbäumen.
Beliebteste Fotomotive und die eigentlichen Besuchermagnete sind und bleiben allerdings die zahlreichen österlichen Brunnen im eleganten Kurviertel und in der malerischen Fachwerk-Altstadt. Mit viel Phantasie und Liebe zum Detail werden sie mit Girlanden, bemalten Eiern und blühenden Blumen verziert.
Fleißige Gärtner werden in diesem Jahr zudem einen riesengroßen Wildunger Wappenstern aus vielfarbigen Stiefmütterchen gestalten. Daneben leuchten Hunderte von Blüten in den Vorgärten schmucker Bürgervillen und in Reinhardshausen werden die Besucher von einer farbenprächtigen Allee aus über Dutzenden lebensgroßer handbemalter Osterhasenfiguren begrüßt.
Das Waldecker Land hat noch eine Besonderheit zu bieten: In kaum einer Region in Hessen brennen am Ostersamstag so viele Osterfeuer wie im Waldecker Land. "Osterkopf" und "Osterfeld" heißen die Orte von Korbach aus Richtung Westen, wo die jungen Burschen wahre Holztürme für die weithin leuchtenden Osterfeuer aufschichten.
Dieser Anblick brachte Poeten schon im 16. Jahrhundert ins Schwärmen, als der Osterhase noch keine Eierkörbe schleppen mußte. Denn diese Mär setzte sich auch im Waldecker Land erst vor gut 200 Jahren durch.
Gäste aus nah und fern sind natürlich stets willkommen, wenn bei den Osterfeuern auf den Hügeln und Bergen des Waldecker Landes die Dämonen des Winters endgültig ausgetrieben werden.
Das Osterfeuer mit der längsten Tradition im Kellerwald wird auch in diesem Jahr im malerisch gelegenen Schneewittchendorf Bergfreiheit entzündet, inmitten im Naturpark Kellerwald-Edersee. Alle Kinder im Alter bis zwölf Jahre treffen sich wie jedes Jahr am Samstag um 19.30 Uhr am Ende der Kellerwaldstraße und erhalten dort eine Fackel. Gemeinsam ziehen die "Zwerge" dann durchs Dorf und entzünden um 20 Uhr den hochgetürmten Holzstoß nahe der in Stein gemeißelten Märchenfiguren der Brüder Grimm, dem Wahrzeichen des Schneewittchendorfes. Alle Vereine des Luftkurortes Bergfreiheit sorgen bei Musik in und um das Festzelt mit kalten und heißen Getränken, Bratwurst und vielem mehr für das leibliche Wohl und gute Unterhaltung.
Der Ostersonntag beginnt in Bergfreiheit um 10.30 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der alten Bergmannskirche. Im Anschluss daran gibt’s in der Kirche ein gemeinsames Osterfrühstück.
Gegen 13 Uhr startet dann im Dorfpark das Rahmenprogramm zum traditionellen "Eierlauf", bei dem genau 101 im Abstand von 25 Zentimetern ausgelegte Ostereier von einer Zwergenmannschaft nach einem strengen Ritual aufgenommen und in einen vorbereiteten Korb gelegt werden, während eine zweite Mannschaft einen Staffellauf durch das Schneewittchendorf absolviert. Die Zuschauer können auf die Siegermannschaft wetten und dabei zahlreiche Preise gewinnen. Die Gewinner werden übrigens von Schneewittchen höchstpersönlich geehrt.
Das Besucherbergwerk - in dessen Höhlen die Zwerge früher Kupfer gegraben haben - und das Bergamt laden an diesem Tag zu Sonderbesichtigungen ein. Im Bergamt ließt der Heimatforscher Eckhard Sander Märchen mit Bezug zum Kellerwald.
Und natürlich haben, wie in jeden Jahr, Hoteliers und Gastronomen jede Menge Angebote zusammengestellt, die zu einem Osterurlaub einladen – egal ob Luxusklasse mit Wellness-Programm oder gemütliche Familien-Pension. Im Waldecker Land kommt garantiert jeder auf seine Kosten.
Bereits zum zehnten Male präsentiert sich die traditionsreiche Kurstadt im farbenprächtigen Osterkleid. Gerade deshalb pilgern jedes Jahr Zehntausende von Besuchern nach Bad Wildungen. Sie wollen den schon legendären Osterschmuck bewundern, in schöner Umgebung bummeln und sich von den ersten Sonnenstrahlen und der Gastronomie verwöhnen lassen.
Auch wenn Ostern in diesem Jahr besonders früh ist, in Bad Wildungen und Reinhardshausen kann man schon den "Frühling mit allen Sinnen" erleben. Die beiden Schwesterheilbäder empfangen ihre Gäste wieder mit wunderschönen Dekorationen, geschmackvoll angelegten Pflanzbeeten mit Figuren und Ornamenten, liebevoll gepflegten Vorgärten, einer ganzen Osterhasen-Allee und aufwändig, mit bunten Eiern, Bändern und Schleifen dekorierten Osterbäumen.
Beliebteste Fotomotive und die eigentlichen Besuchermagnete sind und bleiben allerdings die zahlreichen österlichen Brunnen im eleganten Kurviertel und in der malerischen Fachwerk-Altstadt. Mit viel Phantasie und Liebe zum Detail werden sie mit Girlanden, bemalten Eiern und blühenden Blumen verziert.
Fleißige Gärtner werden in diesem Jahr zudem einen riesengroßen Wildunger Wappenstern aus vielfarbigen Stiefmütterchen gestalten. Daneben leuchten Hunderte von Blüten in den Vorgärten schmucker Bürgervillen und in Reinhardshausen werden die Besucher von einer farbenprächtigen Allee aus über Dutzenden lebensgroßer handbemalter Osterhasenfiguren begrüßt.
Das Waldecker Land hat noch eine Besonderheit zu bieten: In kaum einer Region in Hessen brennen am Ostersamstag so viele Osterfeuer wie im Waldecker Land. "Osterkopf" und "Osterfeld" heißen die Orte von Korbach aus Richtung Westen, wo die jungen Burschen wahre Holztürme für die weithin leuchtenden Osterfeuer aufschichten.
Dieser Anblick brachte Poeten schon im 16. Jahrhundert ins Schwärmen, als der Osterhase noch keine Eierkörbe schleppen mußte. Denn diese Mär setzte sich auch im Waldecker Land erst vor gut 200 Jahren durch.
Gäste aus nah und fern sind natürlich stets willkommen, wenn bei den Osterfeuern auf den Hügeln und Bergen des Waldecker Landes die Dämonen des Winters endgültig ausgetrieben werden.
Das Osterfeuer mit der längsten Tradition im Kellerwald wird auch in diesem Jahr im malerisch gelegenen Schneewittchendorf Bergfreiheit entzündet, inmitten im Naturpark Kellerwald-Edersee. Alle Kinder im Alter bis zwölf Jahre treffen sich wie jedes Jahr am Samstag um 19.30 Uhr am Ende der Kellerwaldstraße und erhalten dort eine Fackel. Gemeinsam ziehen die "Zwerge" dann durchs Dorf und entzünden um 20 Uhr den hochgetürmten Holzstoß nahe der in Stein gemeißelten Märchenfiguren der Brüder Grimm, dem Wahrzeichen des Schneewittchendorfes. Alle Vereine des Luftkurortes Bergfreiheit sorgen bei Musik in und um das Festzelt mit kalten und heißen Getränken, Bratwurst und vielem mehr für das leibliche Wohl und gute Unterhaltung.
Der Ostersonntag beginnt in Bergfreiheit um 10.30 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der alten Bergmannskirche. Im Anschluss daran gibt’s in der Kirche ein gemeinsames Osterfrühstück.
Gegen 13 Uhr startet dann im Dorfpark das Rahmenprogramm zum traditionellen "Eierlauf", bei dem genau 101 im Abstand von 25 Zentimetern ausgelegte Ostereier von einer Zwergenmannschaft nach einem strengen Ritual aufgenommen und in einen vorbereiteten Korb gelegt werden, während eine zweite Mannschaft einen Staffellauf durch das Schneewittchendorf absolviert. Die Zuschauer können auf die Siegermannschaft wetten und dabei zahlreiche Preise gewinnen. Die Gewinner werden übrigens von Schneewittchen höchstpersönlich geehrt.
Das Besucherbergwerk - in dessen Höhlen die Zwerge früher Kupfer gegraben haben - und das Bergamt laden an diesem Tag zu Sonderbesichtigungen ein. Im Bergamt ließt der Heimatforscher Eckhard Sander Märchen mit Bezug zum Kellerwald.
Und natürlich haben, wie in jeden Jahr, Hoteliers und Gastronomen jede Menge Angebote zusammengestellt, die zu einem Osterurlaub einladen – egal ob Luxusklasse mit Wellness-Programm oder gemütliche Familien-Pension. Im Waldecker Land kommt garantiert jeder auf seine Kosten.
