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Touratech Handprotektor Defensa

Geschlossene Konstruktion mit Aluminiumbügel

(lifePR) (Niedereschach, )
Der Defensa ist ein neuartiger Protektor für Lenkerarmaturen und Hände. Gefertigt aus hochfestem Aluminium, bietet er überragenden Schutz. Sein modulares Konzept erlaubt zudem die Anpassung an zahlreiche Motorradmodelle sowie unterschiedliche Einsatzbedingungen.

Die Lenkerarmaturen gehören zu den gefährdetsten Baugruppen einer Reiseenduro. Bereits ein harmloser Umfaller kann zum Bruch der Hebel oder – schlimmer noch – der Befestigungselemente führen. Eine Weiterfahrt ist unter diesen Bedingungen nicht möglich.

Aus diesem Grund haben sich für den Einsatz im Gelände Handprotektoren durchgesetzt. Wenig nützlich sind allerdings die weitverbreiteten offenen Kunststoffschalen. Diese halten zwar Witterungseinflüsse fern, bieten aber weder Händen noch Hebeln nennenswerten Schutz vor Verletzung respektive Beschädigung.

Ernsthaften Beanspruchungen widerstehen nur geschlossene Protektoren. Diese besitzen einen Bügel, der sich nahe der Klemmböcke sowie am Lenkerende abstützt und so die Armatur komplett umrahmt. Dieses Prinzip hat sich bei Rallyemotorrädern unter härtesten Bedingungen bewährt.

Hochfeste Konstruktion aus geschmiedetem Aluminium

Touratech geht nun einen Schritt weiter und hat mit dem Protektor Defensa einen Hand- und Hebelschutz der Extraklasse entwickelt. Das System besteht aus zwei verschraubten Hauptkomponenten sowie einem Anbausatz. Mit der Entscheidung für eine mehrteilige Konstruktion gewannen die Entwickler zusätzliche Variationsmöglichkeiten, um den Defensa an die Geometrie unterschiedlichster Lenker und Armaturen anzupassen. Hierdurch kann stets der benötigte Platz hinter dem Protektor geschaffen werden, damit sich die Hebel frei bewegen können. Das lästige Anschlagen, vor allem des Kupplungshebels, am Protektor, wie man es von Universalprodukten kennt, gehört mit dem Defensa der Vergangenheit an.

Die Festigkeit der Konstruktion ist über jeden Zweifel erhaben. Die Komponenten des Defensa sind aus einer hochfesten, geschmiedeten Aluminiumlegierung gefertigt, wie sie sich im Flugzeugbau bewährt hat. Mit bis zu 12,5 Millimetern Bügelstärke wurden die Dimensionen großzügig gewählt, ohne das Thema Gewicht aus den Augen zu verlieren. Präzision bei der Fertigung sorgt für exzellente Maßhaltigkeit und damit für exakten Sitz. Durch die modellspezifische Anpassung ist eine spannungsfreie Montage ebenso gewährleistet wie der volle Lenkeinschlag.

Einfache Adaption für On- und Offroadeinsatz

Für den reinen Offroadeinsatz empfiehlt sich die Verwendung der Variante Defensa »Pure«, bei der lediglich der Bügel montiert wird. Für gemischten Einsatz gibt es den Defensa »Expedition«, der mit einem Windabweiser aus Kunststoff versehen ist.

Die Kunststoffschale wird dabei über den Hauptbügel geschoben und an der Verschraubung der beiden Alukomponenten geklemmt. Wer noch mehr Witterungsschutz benötigt, kann zusätzlich den separat erhältlichen Spoiler »Extension« montieren.

Ob Geländefahrt oder Tour – der Touratech Defensa bietet zuverlässigen Schutz für Lenkerarmaturen und Hände.

Der Touratech Defensa ist erhältlich für BMW R 1200 GS (ab 2013), R 1200 GS Adventure (ab 2014), R 1250 GS und R 1250 GS Adventure, KTM 790 Adventure, Honda CRF 1100 L Africa Twin sowie Yamaha Ténéré 700. Weitere Modelle sind in Vorbereitung.
Windabweiser und Spoiler sind jeweils in den Farben Weiß und Schwarz verfügbar.

Weitere Informationen unter shop.touratech.de

TOURATECH GmbH

Seit mehr als 30 Jahren fertigt Touratech hochwertiges Motorradzubehör. Anspruchsvolle Motorradreisende aus aller Welt wissen die Qualität der unverwüstlichen Parts zu schätzen. Rund 350 Motorradenthusiasten arbeiten am Stammsitz Niedereschach daran, dass aus immer neuen Ideen die besten Produkte für fantastische Erlebnisse mit dem Motorrad entstehen.

History & Roots
Am Anfang der Touratech Story stehen zwei Tüftler. Zunächst nur für den Eigenbedarf begannen die Motorrad-Globetrotter Herbert Schwarz und Jochen Schanz, Motorradausrüstung zu entwickeln. Aus dem Hobby wurde rasch eine Profession – und wenig später eine Firma. Im Jahr 1990 wurde Touratech gegründet. Die hochwertigen, auf Basis intensiver Praxiserfahrungen entwickelten Produkte trafen exakt den Nerv der schnell wachsenden Motorradreiseszene in den frühen 1990er Jahren.

Reiseerfahrene Mitarbeiter
Damals wie heute werden Touratech Produkte in Niedereschach gefertigt. Allerdings ist aus dem Zweimannbetreib über die letzten drei Jahrzehnte ein international agierendes Unternehmen geworden. Mittlerweile arbeiten rund 350 Kollegen daran, das beste Motorradzubehör zu entwickeln. Sie alle sind hochqualifizierte Spezialisten in ihrem Bereich, doch eines eint die Touratech Familie bis heute: Die Begeisterung fürs Motorradreisen. Fast jeder Mitarbeiter ist in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne mit dem Motorrad unterwegs. Out on the tracks entstehen immer neue Ideen für noch bessere Produkte.

Modernste Technologien
Neben der hohen Qualifikation der Mitarbeiter setzt Touratech auf modernste Technologien. Während beispielsweise die Komfortsitzbänke in traditioneller Sattlermanier gefertigt werden, sorgen hochmoderne Bearbeitungszentren und Roboter für Präzision und Effizienz bei Blech- und Rohrkonstruktionen. Diese einzigartige Synthese aus Handwerkskunst und automatisierter Hightech-Fertigung erlaubt es Touratech, den Großteil aller Komponenten am Stammsitz in Niedereschach zu fertigen und damit das Qualitätsversprechen »Made in Germany« auch künftig einzulösen.
Passgenaues Portfolio für Adventure Biker
Gemäß dem Motto »Made for Adventure« ist das Touratech Portfolio konsequent auf die Ausrüstung von Adventure Bikes sowie auf die entsprechende Fahrerausstattung ausgerichtet. Protektoren, Gepäcksysteme mit Alukoffern und textilen Taschen, Sitzbänke, Windschilde, hochwertige Fahrwerkskomponenten und viele weitere Produkte sind für die individuelle Aufwertung von Reiseenduros verfügbar.
Und auch im Bereich der Fahrerausstattung hat Touratech ein eigenes, auf die Bedürfnisse von Motorradreisenden zugeschnittenes Programm hochwertiger Produkte, das Helme, Stiefel, Handschuhe sowie die Textilanzüge der Compañero Familie umfasst, entwickelt.

OEM-Fertigung
Seit vielen Jahren wissen auch zahlreiche Motorradhersteller wie BMW, Ducati oder KTM das unvergleichliche Know-how von Touratech zu schätzen. Sie lassen Parts wie Träger, Alukoffer oder Sturzbügel in Niedereschach fertigen. So profitieren auch Käufer von Originalzubehör dieser Premiummarken von der legendären Touratech Qualität.

Die Touratech Welt
Touratech ist seit jeher viel mehr als nur ein Hersteller von Motorradzubehör und Fahrerausstattung. Seit seiner Gründung im Jahr 1990 ist das Unternehmen Teil der internationalen Motorradreise-Community. Nicht nur dass Touratech durch die zahllosen Reisen seiner Mitarbeiter immer hautnah an den Trends der Szene ist – Touratech gibt auch immer wieder eigenen Input. So findet alljährlich mit dem Travel Event am Firmensitz in Niedereschach eines der größten Motorradreisetreffen weltweit statt. Und mit den Adventure Country Tracks (ACT) sowie den Backcountry Discovery Routes (BDR) hat Touratech ein Konzept geschaffen, das es Motorradreisenden ermöglicht, auf eigene Faust Motorradabenteuer in zahlreichen europäischen Ländern sowie in den USA zu erleben.

Shops in Deutschland und ein weltweites Netzwerk
Neben dem Versandhandel setzt Touratech auf die individuelle Kundenberatung vor Ort. Touratech verfügt über neun Verkaufsstützpunkte in Deutschland sowie ein weltweites Netz an Distributoren. Die Shops rund um den Globus stehen nicht nur für erstklassiges Zubehör und faire Beratung. Dank ihrer engagierten Inhaber sind sie Stützpunkte für die globale Motorradreiseszene, in denen man Durchreisenden stets mit Rat und Tat zur Seite steht.

Touratech als Teil der Happich-Gruppe
Seit 2018 ist Touratech Teil der Happich-Gruppe. Das Management um Owner Marc Pelzer und CEO Alberto Reinhart teilt die intensive Motorradleidenschaft der Belegschaft und führt das Traditionsunternehmen im Verbund eines global aufgestellten Konzerns ins vierte Jahrzehnt.

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