Eine hochrangige Delegation der thailändischen Tourismusbehörde hat am 22. August 2025 im Rahmen einer Studienreise die Toskana Therme Bad Orb als Ziel gehabt.
Sie verschaffte sich ein Bild von der Einrichtung, ließ sich inspirieren von der dortigen einzigartigen Art der Nutzung natürlichen Solequellwassers. Es bestand großes Interesse am Wellnessangebot und Nachhaltigkeitspraktiken. So wurde auch gleich ein bleibendes Erlebnis bereitet und die Gäste tauchten selbst ein in den Liquid Sound®, die Kunst des licht- und klangdurchfluteten Badens, mit seiner tiefenentspannenden und heilsamen lindernden Wirkung etwa bei Hautkrankheiten.
Residence Manager von Hotel und Toskana Therme Bad Orb Ergün Ersoy und Team sowie Gesellschafterin der Toskanaworld AG Marion Schneider führten die Gruppe um Chalit Pukbhasuk, hochrangiges Mitglied des Kronrats von Thailand, begleitet von Akteuren der Tourismusbehörde, des Tourismusverbandes, des Sozialministeriums sowie dem engagierten Komitee des Wellness Center & Spa in Chiang Mai.
Man tauschte sich aus über Managementfragen, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen von Thermalbadanlagen, Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsstandards und wie eine Anwendung und mögliche Entwicklungen in Thailand aussehen könnten.
Konkret informierte man sich über Besucherzahlen, Besucherkapazitäten, wie Thermalbadbetriebe in Deutschland geführt werden, Alleinstellungsmerkmale, wichtigste Erfolgsfaktoren neben staatlicher Unterstützung, touristischen Fördermaßnahmen etc.
Zudem war interessant wie Betriebe in Deutschland zur Wirtschaftsleistung und Lebensqualität der lokalen Gemeinschaft beitragen, wie diese einbezogen wird, welche Aktivitäten es im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) gibt.
Auch Souvenirs und Merchandising-Artikel, die Mineralzusammensetzung, welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserqualität ergriffen und wie Servicequalität und Hygiene für Besuchende gewährleistet werden, waren Punkte.
Nach einem stärkenden Mittagessen im Hotelrestaurant Kurpark war es noch nicht getan. Es stand noch ein Workshop angeleitet von Geschäftsführer der EuropeSpa med & Wellness GmbH Dr. Kurt von Storch an, der mit auf Reisen war. Qualitätszertifizierungen für Kur und Wellness sind sein Handwerk.
Der Kurbetrieb in Bad Orb, Deutschland und Europa war Thema der internationalen Reiseroute. Weitere Stopps waren das Kur-Royal Day Spa in Bad Homburg, die Kurstadt Baden-Baden, die Limes-Thermen in Aalen und die Rottal Therme in Bad Birnbach.
Nach der Rückkehr wird mit Antworten und Eindrücken im Gepäck dem König von Thailand Bericht erstattet werden, auf dessen Initiative hin die Rechercheure aufbrachen. Man drückte seine außerordentliche Dankbarkeit aus, die Unternehmen kennengelernt haben zu dürfen, womit ein Verständnis für Geschäftsabläufe vermittelt wurde. Dieses Wissen werde für die zukünftige Weiterentwicklung der San Kamphaeng Hot Springs von unschätzbarem Wert sein.
Sie verschaffte sich ein Bild von der Einrichtung, ließ sich inspirieren von der dortigen einzigartigen Art der Nutzung natürlichen Solequellwassers. Es bestand großes Interesse am Wellnessangebot und Nachhaltigkeitspraktiken. So wurde auch gleich ein bleibendes Erlebnis bereitet und die Gäste tauchten selbst ein in den Liquid Sound®, die Kunst des licht- und klangdurchfluteten Badens, mit seiner tiefenentspannenden und heilsamen lindernden Wirkung etwa bei Hautkrankheiten.
Residence Manager von Hotel und Toskana Therme Bad Orb Ergün Ersoy und Team sowie Gesellschafterin der Toskanaworld AG Marion Schneider führten die Gruppe um Chalit Pukbhasuk, hochrangiges Mitglied des Kronrats von Thailand, begleitet von Akteuren der Tourismusbehörde, des Tourismusverbandes, des Sozialministeriums sowie dem engagierten Komitee des Wellness Center & Spa in Chiang Mai.
Man tauschte sich aus über Managementfragen, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen von Thermalbadanlagen, Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsstandards und wie eine Anwendung und mögliche Entwicklungen in Thailand aussehen könnten.
Konkret informierte man sich über Besucherzahlen, Besucherkapazitäten, wie Thermalbadbetriebe in Deutschland geführt werden, Alleinstellungsmerkmale, wichtigste Erfolgsfaktoren neben staatlicher Unterstützung, touristischen Fördermaßnahmen etc.
Zudem war interessant wie Betriebe in Deutschland zur Wirtschaftsleistung und Lebensqualität der lokalen Gemeinschaft beitragen, wie diese einbezogen wird, welche Aktivitäten es im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) gibt.
Auch Souvenirs und Merchandising-Artikel, die Mineralzusammensetzung, welche Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserqualität ergriffen und wie Servicequalität und Hygiene für Besuchende gewährleistet werden, waren Punkte.
Nach einem stärkenden Mittagessen im Hotelrestaurant Kurpark war es noch nicht getan. Es stand noch ein Workshop angeleitet von Geschäftsführer der EuropeSpa med & Wellness GmbH Dr. Kurt von Storch an, der mit auf Reisen war. Qualitätszertifizierungen für Kur und Wellness sind sein Handwerk.
Der Kurbetrieb in Bad Orb, Deutschland und Europa war Thema der internationalen Reiseroute. Weitere Stopps waren das Kur-Royal Day Spa in Bad Homburg, die Kurstadt Baden-Baden, die Limes-Thermen in Aalen und die Rottal Therme in Bad Birnbach.
Nach der Rückkehr wird mit Antworten und Eindrücken im Gepäck dem König von Thailand Bericht erstattet werden, auf dessen Initiative hin die Rechercheure aufbrachen. Man drückte seine außerordentliche Dankbarkeit aus, die Unternehmen kennengelernt haben zu dürfen, womit ein Verständnis für Geschäftsabläufe vermittelt wurde. Dieses Wissen werde für die zukünftige Weiterentwicklung der San Kamphaeng Hot Springs von unschätzbarem Wert sein.
