Am 17. Januar 2018, 17 Uhr besteht die Möglichkeit in der Hochschulbibliothek der ThHF, in die Geheimnisse des Darknet einzutauchen. Der Berliner Journalist Stefan Mey stellt sein aktuelles Sachbuch „Darknet. Waffen, Drogen, Whistleblower – Wie die digitale Unterwelt funktioniert“ vor. Er zeigt darin, was auf der dunklen Seite des World Wide Web passiert: wie ein 19-Jähriger vom elterlichen Wohnzimmer aus knapp eine Tonne Drogen verkauft … Whistleblower im Schutz der Anonymität brisante Informationen übermitteln … Leute aus Neugier online Falschgeld kaufen … politische Kollektive ihre Plattform vor dem Zugriff von Behörden schützen wollen.
Stefan Mey begibt sich in das sogenannte „Darknet“. Es hat ihn gereizt, diesem schwer zu erkundenden Ort seine Geheimnisse zu entlocken und den allseits kursierenden Mythen wissenschaftlich fundiertes Wissen entgegenzustellen. Bei seiner Reise dahinein erkennt er, dass so vieles nah beieinander liegt: illegaler Kommerz und ethische Abgründe, aber auch politischer Aktivismus und die Hoffnung auf ein besseres Internet.
Stefan Mey ist freier Journalist. Er stammt aus Halle/Saale und hat Soziologie und Publizistik studiert. Seit Jahren berichtet er über moderne Technologien und über die Frage, was das Internet mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft macht. Über das Darknet hat er bisher mehrfach veröffentlicht, so für das ZDF-Portal Heute.de, die IT-Medien Heise online und das Politikmagazin Le Monde Diplomatique.
Mit der Lesung endet zeitgleich die interaktive Ausstellung „Geheimnis – Ein gesellschaftliches Phänomen“, die in Kooperation mit der Nemetschek-Stiftung München seit November in der Hochschulbibliothek zu sehen ist. Der Eintritt in die Hochschulbibliothek – 39291 Friedensau, Ahornstraße 3 – zur Ausstellung und zur Buchpräsentation ist frei.
Stefan Mey begibt sich in das sogenannte „Darknet“. Es hat ihn gereizt, diesem schwer zu erkundenden Ort seine Geheimnisse zu entlocken und den allseits kursierenden Mythen wissenschaftlich fundiertes Wissen entgegenzustellen. Bei seiner Reise dahinein erkennt er, dass so vieles nah beieinander liegt: illegaler Kommerz und ethische Abgründe, aber auch politischer Aktivismus und die Hoffnung auf ein besseres Internet.
Stefan Mey ist freier Journalist. Er stammt aus Halle/Saale und hat Soziologie und Publizistik studiert. Seit Jahren berichtet er über moderne Technologien und über die Frage, was das Internet mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft macht. Über das Darknet hat er bisher mehrfach veröffentlicht, so für das ZDF-Portal Heute.de, die IT-Medien Heise online und das Politikmagazin Le Monde Diplomatique.
Mit der Lesung endet zeitgleich die interaktive Ausstellung „Geheimnis – Ein gesellschaftliches Phänomen“, die in Kooperation mit der Nemetschek-Stiftung München seit November in der Hochschulbibliothek zu sehen ist. Der Eintritt in die Hochschulbibliothek – 39291 Friedensau, Ahornstraße 3 – zur Ausstellung und zur Buchpräsentation ist frei.
