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„Ich erfülle mir einen Traum“

(lifePR) (Lübeck, )
Sie kommen aus Spanien, Marokko, Georgien, Frankreich und Malaysien und haben ein Ziel: ein Studium an einer Hochschule mit ingenieurwissenschaftlichen Fächern beginnen. Sie entschieden sich, wie circa 85 weitere internationale Studierende für ein Studium an der TH Lübeck. Im Interview fünf von ihnen über ihre bisherigen Erfahrungen, ihre ersten Eindrücke von Lübeck, Fahrradfahren und Franzbrötchen.

Endlich mit dem Fahrrad zur Hochschule fahren

„In Madrid ist das nicht so einfach“, sagt Sara Lombán. Als sie nach Lübeck kam, freute sie sich besonders darüber mit dem Fahrrad zur Hochschule fahren zu können. Die 20-Jährige Spanierin studiert im Master Biomedical Engineering an der TH Lübeck. Vom Studium an der TH Lübeck habe sie von einer Bekannten erfahren. „Im Bereich Biomedizintechnik hat die Hochschule einen sehr guten Ruf und das Gesamtangebot hat mir einfach gut gefallen.“ Auch die Nähe zum Meer gefällt der Spanierin: „Während der Welcome Weeks waren wir in Travemünde. Ich finde es sehr schön dort.“

Meer verbindet

Das bestätigt auch Ayman Zariohi. Zariohi ist einer von insgesamt 18 Studienkollegiat*innen, die im Wintersemester 2023/2024 ihre Vorbereitung auf ein Studium an einer Hochschule angefangen haben. Den Aufnahmetest machen alle Kollegiat*innen am zentralen Studienkolleg an der FH Kiel. Nach erfolgreichem Bestehen nehmen die Studienkollegiat*innen an den Lehrveranstaltungen von unter anderem einer der drei Außenstellen in Schleswig-Holstein teil. Aymans Wahl fiel auf Lübeck: „Ich mag es besonders, dass in einer relativ kleinen Stadt so viele Studierende leben. Am Anfang kannte ich niemanden, aber mittlerweile habe ich viele Freunde hier gefunden.“ Die Nähe zum Meer sei für ihn besonders wichtig. „In meiner Heimatstadt in Marokko schaue ich direkt nach dem Aufstehen aufs Meer.“

Von Aufregung zu Erleichterung

„Dass ich alleine nach Deutschland gehe, hat meine Familie nervös gemacht, aber als sie mich in Lübeck besucht haben, waren sie erleichtert“, sagt Mikheil Sologhashvili. Bei seiner Ankunft in Deutschland fielen dem 17-Jährigen sofort die grünen Städte auf. „In Georgien haben wir eine sehr vielfältige Natur – aber die Städte sind meist grau. Das ist in Lübeck ganz anders - hier ist es grün und ökologisch“, erzählt der Georgier begeistert. „Wenn ich Müll sortiere, mache ich etwas Gutes für die Umwelt.“ Der 17-Jährige traf seine Studienwahl nach der Qualität der Lehre. „Das Ausbildungssystem in Deutschland hat einen guten Ruf“, so Sologhashvili. In Vorbereitung auf die Aufnahme eines Studiums in Deutschland, nimmt der junge Georgier wie auch Ayman Zariohi am Studienkolleg an der TH Lübeck teil. „Wenn ich mit dem Studienkolleg fertig bin, möchte ich einen breitgefächerten Studiengang wie beispielsweise Maschinenbau wählen.“

„Ich erfülle mir einen Traum“

Auch Sarmmila Ramasamy entschied sich aufgrund der Qualität des Studiums für Deutschland. „Deutschland und Japan sind meiner Meinung nach die besten Länder, um im Ingenieurbereich zu studieren“, so die 26-Jährige. Nach ihrem Bachelorstudium zog die junge Malaysierin nach Bayern, um dort erste Berufserfahrungen zu sammeln und Geld für das Masterstudium zu sparen. Das hat sie nun geschafft und studiert Medical Microtechnology an der TH Lübeck: „Ich erfülle mir gerade einen Traum“, so Ramasamy. Um später bei der Entwicklung von medizintechnischen Geräten zu helfen, möchte die 26-Jährige insbesondere Matlab und Programmiersprachen wie Python lernen. „Die Unternehmen suchen Personen mit diesen Qualifikationen“, sagt die angehende Ingenieurin. Die größte Herausforderung sei für sie die Sprache. „Deutsch ist sehr schwer. Aber denen, die willens sind zu lernen, kann ich nur Mut zusprechen und ihnen raten nach Deutschland zu gehen.“

„Ich fühle mich sehr willkommen“

Robin Thétiot ist über das Erasmus-Programm an die TH Lübeck gekommen. „Lübeck hat mir von fünf möglichen Städten am besten gefallen. Außerdem kannte ich Lübeck durch einen Urlaub schon“, sagt der 21-Jährige. „Ich möchte an der TH Lübeck viele neue Leute und Kulturen kennenlernen.“ Aber auch über das Erasmus-Programm hinaus, kann sich Thétiot vorstellen in Deutschland zu arbeiten. „Ich fühle mich sehr willkommen hier, seitdem ich an der Hochschule bin. Die Welcome Weeks haben uns allen viel Spaß gemacht.“ Einen kulinarischen Unterschied - über die Anzahl der Käsesorten hinaus – hat Thétiot schon entdeckt: Franzbrötchen!

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