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Ruhestandseinkommen für Unternehmer: Im Mittelpunkt steht die Aktie

(lifePR) (Berlin, )
Verkauft ein gastgewerblicher Unternehmer seinen Betrieb, um aus dem Erlös den Ruhestand zu finanzieren, kommt es auf eine professionelle Vermögensverwaltung an. Das einfache Bunkern des Geldes auf der Bank kann schon nach wenigen Jahren zu einem substanziellen Vermögensverlust führen.

Hoteliers und Gastronomen sind Unternehmer mit Herzblut, die sich Tag für Tag um das Wohl ihrer Gäste und Betriebe kümmern. Aber irgendwann ist auch für sie der richtige Zeitpunkt gekommen, sich aus der aktiven Rolle an der Unternehmensspitze zu verabschieden und in den Ruhestand einzutreten. Oftmals verkaufen Hoteliers und Gastronomen ihre Unternehmen, weil in der Familie kein Nachfolger zur Verfügung steht.

„Die Senior-Eigentümer verfügen dann plötzlich über eine häufig nicht unerhebliche Summe Geld. Schließlich kann der Verkauf eines gut geführten, etablierten Unternehmens durchaus einen siebenstelligen Erlös einbringen. Und dieses Vermögen wird in der Regel auch benötigt, um den Ruhestand zu finanzieren, da bei Unternehmern keine Ansprüche auf eine gesetzliche Rente bestehen und auch die in der Vergangenheit abgeschlossene private Altersvorsorge häufig nicht ausreicht, um alle finanziellen Ansprüche zu decken“, sagt Wolfgang Stadler, geschäftsführender Gesellschafter von I.C.M. Independent Capital Management.

Die unabhängige Vermögensverwaltung führt Niederlassungen in Mannheim und Neuss/Düsseldorf und betreut vermögende Privatkunden, Institutionen und Unternehmen in der individuellen und produktunabhängigen Finanzportfolioverwaltung. Besonders in der langfristigen Begleitung von Unternehmern besitzt I.C.M. eine hohe Reputation und kennt auch die Anforderungen von Hoteliers und Gastronomen.

„Die Frage, die sich in der Situation stellt, ist folgende: wohin mit dem Geld, um so lange wie möglich etwas davon zu haben? Das Sparbuch ist die denkbar schlechteste Alternative. Nullzins, Inflation und mittlerweile bei manchen Instituten auch Strafzinsen zehren das Vermögen nach und nach auf, gerade dann, wenn monatlich Geld für Lebensführung und Konsum entnommen wird“, sagt Thomas Lenerz, Direktor und Vermögensverwalter bei I.C.M. Das lässt sich leicht errechnen: Wer eine Million Euro aus dem Unternehmensverkauf erhält und dieses nicht rentierlich anlegt, verliert über Inflation und Co. aktuell Jahr für Jahr rund 2,5 Prozent. Bei einem Kapitalbedarf von 4000 Euro monatlich sind bei dieser Berechnung nach drei Jahren nur noch knapp über 800.000 Euro übrig – ein Fünftel des Vermögens ist damit schon aufgebraucht.

Wolfgang Stadler weist deshalb auf die Notwendigkeit hin, die Vermögensanlage und die Ausschüttungsmodalitäten genau zu planen. „Der erste Schritt hin zur individuell passenden Vermögensverwaltung, die Sicherung und Rendite vereint, ist die Finanzplanung: Wie viel Geld wird regelmäßig wann benötigt? Sind Zuflüsse oder größere Abflüsse geplant? Auf diese Weise ergibt sich eine Übersicht über den Kapitalbedarf –und die Strategie, wie das Vermögen angelegt werden muss, um es trotz der Entnahmen bestmöglich zu enthalten.“ Denn immerhin hört Wolfgang Stadler als Wunsch seiner Kunden, auch aus dem Gastgewerbe, dass das Vermögen aus dem Unternehmensverkauf zwar den Ruhestand finanziere, aber auch für die nächste Generation erhalten werden solle.

„Deshalb kommt es auf eine individuelle Strukturierung des frei verfügbaren Vermögens an. Und im Mittelpunkt steht die Aktie“, stellt Thomas Lenerz heraus. Die Aktie nun als „konservativer“ Sachwert macht Anleger zu Anteilseignern von börsennotierten Unternehmen – und die Erfahrung der Kapitalmärkte zeigt, dass diese Investments auf Dauer sehr stabil und gewinnbringend sind. „Auch in einer defensiven Struktur sind drei, vier oder sogar fünf Prozent jährliche Rendite nach Kosten durchaus möglich. Das stärkt das Vermögen natürlich substanziell.“ Und Anleger könnten damit auch das Langlebigkeitsrisiko absichern – denn was passiere, wenn man mit dem Vermögen bis zum 85. Lebensjahr plane, aber 90 Jahre werde? „Dann ist die Finanzierung dieser Zeit massiv gefährdet. Mit einem professionell ausgerichteten Portfolio wird diese Gefahr jedoch erheblich reduziert.“

Quelle:
http://pregas.de/...

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E-Mail: redaktion@pregas.de
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