Es gibt ein Leben außerhalb der Hochschule! Wer an der Fachhochschule Münster Pflegemanagement studiert, weiß das ohnehin, denn eine einschlägige Ausbildung, etwa als Krankenpfleger, ist Voraussetzung. Ein weiteres Praxissemester ist fester Bestandteil des Studiums. Die Sechstsemester haben es gerade hinter sich und laden am Freitag (1. Juni) von 9 bis 13 Uhr am Leonardo-Campus 8 zur Präsentation der Ergebnisse ein. „Von der Lücke zur Brücke“ haben die angehenden Pflegemanager ihren Praxissemestertag genannt.
Damit spielen sie einerseits auf finanzielle Einschnitte im Gesundheitswesen und andererseits auf den Brückenschlag zwischen der Theorie im Hörsaal und der beruflichen Realität an.
Rund 20 Vorträge spiegeln die Vielfalt dieser Realität wider. Die Studierenden waren fünf Monate lang in Krankenhäusern, Alten-einrichtungen und Rehakliniken.
Auch eine Unternehmensberatung, Kommunen, Pflegedienste und eine Familienbildungsstätte zählen zu den Auftraggebern der studentischen Arbeiten.
Diese reichen von der nüchternen Kostenberechnung für pflegeintensive Patienten bis zur Personalbedarfsplanung. Ein Team hat einen Behandlungspfad für Kinder und Jugendliche entwickelt, die an Diabetes erkrankt sind. Eine weitere Arbeit zeigt, wie Eltern das Rauchverhalten ihrer Kinder präventiv beeinflussen können.
Damit spielen sie einerseits auf finanzielle Einschnitte im Gesundheitswesen und andererseits auf den Brückenschlag zwischen der Theorie im Hörsaal und der beruflichen Realität an.
Rund 20 Vorträge spiegeln die Vielfalt dieser Realität wider. Die Studierenden waren fünf Monate lang in Krankenhäusern, Alten-einrichtungen und Rehakliniken.
Auch eine Unternehmensberatung, Kommunen, Pflegedienste und eine Familienbildungsstätte zählen zu den Auftraggebern der studentischen Arbeiten.
Diese reichen von der nüchternen Kostenberechnung für pflegeintensive Patienten bis zur Personalbedarfsplanung. Ein Team hat einen Behandlungspfad für Kinder und Jugendliche entwickelt, die an Diabetes erkrankt sind. Eine weitere Arbeit zeigt, wie Eltern das Rauchverhalten ihrer Kinder präventiv beeinflussen können.
