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Schülerfirmen beim Wirtschaftsprojekt "firm" der Münchner Hauptschulen prämiert

Stadtsparkasse München unterstützt das Wirtschaftsprojekt mit kostenlosen Girokonten

(lifePR) (München, )
Die "SilverDeLuxeAG" von der Hauptschule an der Situlistraße in München ist Gewinner des Projekts "firm", das die Stadtsparkasse München bereits von Anfang an, und somit zum vierten Mal in Folge, unterstützt hat.

Insgesamt 227 Schüler von 21 Münchner Hauptschulen nahmen von November 2007 bis Juni 2008 am Projekt "firm" teil, das auf Initiative des Staatlichen Schulamts in der Landeshauptstadt München und des Arbeitskreises Hauptschule-Wirtschaft veranstaltet wird.

Bei diesem Wirtschaftsprojekt haben Schüler eine fiktive Aktiengesellschaft gegründet, die möglichst realitätsnah geführt werden sollte. Es fanden Hauptversammlungen der Aktionäre statt und die jungen Unternehmer präsentierten ihre Firma in der Öffentlichkeit.

Die mit 500 Euro prämierte "SilverDeLuxeAG" stellt Schmuck und Dekorationsartikel wie beispielsweise Serviettenhalter und Windspiele aus Silberdraht her und vertreibt die Produkte selbstständig. Mirwars Atai, Chef der Gewinner-Firma: "Zu erleben, wie man eine Firma führt, ist eine tolle Erfahrung." Sogar Kündigungen musste der Jungunternehmer aussprechen, denn anfangs gab es zu viele Mitarbeiter in der "SilverDeLuxeAG".

"Die Jugendlichen sollen die Wirtschaft erleben, ihre Zusammenhänge erkennen und im 'Schonraum' Schule die Realität von Unternehmen erfahren", so Schulamtsdirektorin Georgine Müller und zugleich Fachliche Leiterin des Staatlichen Schulamts. Die Schüler sollten gewinnorientiert handeln und hierüber Buch führen. Hierzu haben sie reale Girokonten eröffnet, die ihnen die Stadtsparkasse für den Zeitraum des Spiels kostenlos bereit gestellt hat.

Die Firmen der einzelnen Schulen standen im direkten Wettbewerb miteinander. Die am erfolgreichsten geführten Schüler-Aktiengesellschaften erhielten am Ende des Spiels eine Auszeichnung. Die Jury bewertet bei ihrer Auswahl der Sieger vorrangig nicht den finanziellen Erfolg des Unternehmens, sondern vielmehr die Kreativität bei der Umsetzung der Geschäftsidee, die finanzielle Abwicklung sowie die Präsentation des Unternehmens. Klaus-Peter Mauser, Rektor der Hauptschule an der Situlistraße, hat anfangs nicht damit gerechnet, dass seine Schüler gewinnen. "Am Schluss haben sie aber noch mal richtig angepackt", lobte er sein Team.

Den mit 300 Euro dotierten Platz zwei teilten sich "Die Vorleser" von der Hauptschule an der Wiesentfelser Straße und die Firma "mal mal" von der Hauptschule an der Franz-Nißl-Straße. "Die Vorleser" kommen in Altenheimen, Kindergärten oder bei Kirchenveranstaltungen zum Einsatz. "mal mal" stellen Künstlerbedarf, wie Staffeleien und Paletten aus Holz her. Der dritte Platz ging an das Unternehmen "BaGGy BaG" von der Hauptschule am Winthierplatz, die Umwelt-Stofftaschen individuell gestalten und verkaufen. Sie erhielten 200 Euro.

"Durch die Unterstützung dieses Planspiels möchten wir dazu beitragen, den Jugendlichen die Mechanismen der Wirtschaft näherzubringen", so Gaby Wenig, Leiterin der Abteilung Jugendmanagement der Stadtsparkasse München, die diesen Wettbewerb mit betreut hat.

Stadtsparkasse München

Jeder zweite Münchner vertraut in Geldfragen auf die Stadtsparkasse München. Der Marktführer unter den Münchner Banken im Privatkundenbereich bietet mit 91 Geschäftsstellen, 48 SBServicestellen sowie 42 Kompetenz- und BeratungsCentern das dichteste Filialnetz aller Kreditinstitute im Stadtgebiet. Mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund Deutschlands, verfügt die Stadtsparkasse München über das gesamte Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen.

Mit rund 830.000 Kunden und einer durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) von 14,9 Milliarden Euro ist sie die größte bayerische und fünftgrößte deutsche Sparkasse (Stand 31.12.2007). Das 1824 gegründete Kreditinstitut beschäftigt rund 2.500 Mitarbeiter und 200 Auszubildende. Als Sparkasse engagiert sie sich in besonderem Maße im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich für den Standort München.

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