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Mehr Raum fürs Badezimmer

Die besten Tipps für eine optimale Badgestaltung

(lifePR) (Lindau, )
Der Trend zum Lieblingszimmer Bad wird in Neubauten schon umgesetzt, hier wird das Badezimmer oft großzügiger geplant. In bestehenden, deutschen Wohnungen liegt die Durchschnittsgröße eines Badezimmers jedoch noch unter 8 Quadratmeter. Wie man für seinen Badtraum trotzdem Freiraum schafft und das Optimum auf begrenzter Fläche herausholt, dafür gibt es viele gute Ideen.

Tipps vom Profi

Um den meist knappen Raum im Badezimmer optimal zu nützen, lohnt eine professionelle Badplanung. Die Profis im Fachhandel kennen die neuesten Sanitärprodukte, Badmöbel und Innovationen und haben viel Erfahrung. Hier erhalten Umbauwillige die beste Beratung, frische Inspiration und Checklisten auf dem Weg zu einem perfekten Badezimmer. Die Profis visualisieren ganz konkret mit moderner 3D-Planungssoftware, wie das neue Bad aussehen kann.

Platz da für optische Tricks

Wer diese Ratschläge beherzigt, lässt das Bad größer wirken, als es ist:
  • Wandmontage: Sanitärobjekte, die an der Wand statt auf dem Boden montiert sind, lassen nicht nur den Raum größer erscheinen, sondern erleichtern auch die Reinigung.
  • Flächige Gestaltung: Große Fliesen oder eine komplett fugenlose Gestaltung von Wänden, Böden und Duschen wirkt großzügig. Gute Beispiele: die modernen Duschrinnen oder komplette Systeme sogenannte Duschboards.
  • Ordnung halten: Alle unnötigen Accessoires, Tuben oder Krims-Krams konsequent reduzieren oder im Badmöbel verstauen.
  • Hell und sanft: eine farbliche Gestaltung in sanften, lichten Tönen vergrößert optisch. Selbst komplette Beleuchtungssysteme speziell fürs Badezimmer sind denkbar.
Intelligent einrichten

Mehr Platz im Bad schaffen vor allem intelligente Sanitärobjekte und Badmöbel. Badewannen gibt es heute in verschiedensten Formen, die Raum einsparen und zugleich ein Hingucker sind. Bodenebene Duschen mit Echtglastüren sind nicht mehr wegzudenken. Auch bei der Toilette gibt es kürzere Modelle, die sich klein machen. Schließlich bieten formschöne und schlaue Badmöbel für Badezimmer oder WC reichlich Stauraum für alle Badeutensilien.

Raumwunder Dusche

Eine Dusche ohne erhöhte Duschwanne und blickdichten Duschvorhang vergrößert das Bad nicht nur optisch, flexibel schwenkbare Glas-Türen ermöglichen zudem noch eine weitere Nutzung des ebenerdigen Duschplatzes. Faltbare Duschen zeigen wie es gehen kann. Mit persönlicher Wandgestaltung, stimmungsvoller Beleuchtung und modernen Armaturen wird die Dusche zur wahren Oase – auch im kleinen Badezimmer.

Ein kleines Wannenbad?

Innovative Wannenmodelle für weniger Platz im Bad sind asymmetrisch oder für den Eck-Einbau konzipiert und bieten dabei oft sogar für zwei Badende bzw. eine optionale Duschfläche Platz. Eine extra tiefe Sitzbadewanne ist ebenso eine gute Option, wenn wenig Raum zur Verfügung steht. Modelle mit eingelassener Türe sind zugleich eine clevere Strategie fürs Alter.

Sauber Stauraum

Reichlich Stauraum ist schon rund um das Waschbecken nutzbar. Auf jeden Fall sollte der Platz unter dem Waschtisch nicht verschenkt werden. Moderne Unterschränke mit Aufsatzwaschtisch oder flächenbündigen Waschtisch sind in Toiletten oder Gästebädern sehr beliebt. In punkto Form, Material und Farbe setzen solche Möbelwaschtische heute tolle Akzente im Bad. Der Spiegelschrank ist ebenfalls als Licht- und Platzspender nicht wegzudenken. Der Kreativität sind darüber hinaus natürlich keine Grenzen gesetzt: Wäschekörbe, die als Sessel dienen, rollbare Aufbewahrungselemente, frei angeordnete Regalbretter oder maßgeschneiderte Möbel für Schrägen und Nischen, all das schafft Platz.

Ein guter Vorwand

Jetzt gibt es keine Ausrede mehr, nicht alle Wände im Bad flexibel zu gestalten. Die moderne Vorwandinstallation macht eine neue Anordnung aller Sanitärobjekte im Badezimmer ganz einfach möglich. Ganz praktisch ist dann die halbhohe Vorwandinstallation als Ablage nutzbar oder man integriert in die verbleibenden Hohlräume schicke, flächenbündige Regale.

Room for Future

Wer sich im Badezimmer Platz schafft, sorgt gleichzeitig für seine Zukunft vor. Die KfW-Förderbank oder kommunale Programme unterstützen Umbauvorhaben im Bad, die altersgerecht konzipiert sind völlig unabhängig von Alter und Gesundheitszustand. Die bodenebene Dusche mit breitem Zugang, die höhenverstellbare Toilette oder Waschtisch und eine per Knopfdruck bedienbare Komfort-Armaturen sind so zinsgünstig finanziert.
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