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Spanisches Fremdenverkehrsamt München

Informationen aus Spanien

(lifePR) (München, )
ANDALUSIEN

ABENDSPAZIERGÄNGE DURCH CÓRDOBA Auch in diesem Sommer bietet das Tourismusbüro von Córdoba wieder seine täglichen Abendspaziergänge, „Paseos por Córdoba“ für Individualreisende an. Die Spaziergänge schließen einen 1 ½-stündigen geführten Rundgang in englischer, französischer oder spanischer Sprache durch die Altstadt Córdobas und einen anschließenden Besuch in einer typischen Bar mit einem Getränk und einer Tapa ein. Gestartet wird täglich zwischen April und Oktober um 21Uhr30 an der Tourismusinformation der Plaza de las Tendillas. Der Preis beträgt für Erwachsene 14 Euro und für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren 7 Euro. Für Inhaber der Córdoba Card ist diese Tour eingeschlossen. Informationen und Reservierung in den Tourismusbüros der Stadt oder per Telefon unter 0034.957 201 774.

MALAGA ERWEITERT MUSEUMSANGEBOT Das Museo de las Cofradías (Museum der Bruderschaften), das Museo del Vino (Weinmuseum) und das sich derzeit noch im Bau befindliche Museo del Arte Flamenco (Museum der Kunst des Flamenco) sollen zukünftig das kulturelle Angebot der Stadt Málaga verbessern.

Das Museo de las Cofradías befindet sich im ehemaligen Hospital de San Julián und zeigt die charakteristischen Elemente einer der wichtigsten Attraktionen Málagas, der berühmten Semana Santa (Karwoche) auf. Die Eröffnung ist noch vor Jahresmitte geplant. Das Gebäude verfügt über sechs Ausstellungssäle, in denen die Geschichte der Bruderschaften erklärt wird. Zu den Ausstellungsstücken zählen Heiligenbilder sowie weitere Kunstgegenstände wie Gemälde, Skulpturen, Statuen, Goldschmiedearbeiten, Spitzenarbeiten, Musik und Architektur. In einem Ausstellungssaal ist eine audiovisuelle Montage zu sehen. Zum Museumsbesuch gehört auch die Besichtigung der Kirche San Julián aus dem 17. Jh.

Das Museum liegt an einer der verschiedenen Museumsrouten der Provinzhauptstadt. An diesen Routen liegen ebenfalls das Museo Catedralicio, das Museo Municipal (Stadtmuseum), das Museum für sakrale Kunst (Museo de Arte Sacro), das Museum für Volkskunst und Traditionen (Museo de Artes y Costumbres Populares), das Museo Acuario Aula del Mar (Meeresmuseum), das Museo Interactivo de Ciencia y Tecnología (Interaktives Museum für Wissenschaft und Technologie), das Centro de Arte Contemporáneo (Zentrum für Zeitgenössische Kunst), das Museo Interactivo de Música (Interaktives Musikmuseum), das Museo Casas de Muñecas (Puppenhaus-Museum), und viele andere. Das Projekt und die Arbeiten zum Museum der Bruderschaften wurde zu gleichen Teilen von der Stadtverwaltung Málaga und der Andalusischen Regionalregierung finanziert.

Ein weiterer Höhepunkt im Museumsangebot der Stadt wird zweifelsohne das zukünftige Museo del Arte Flamenco (Museum der Flamencokunst) sein. Es entsteht derzeit im historischen Stadtkern und wird voraussichtlich im kommenden Herbst eröffnet. Die Investitionssumme von 675.000 Euro wurde von der Stadtverwaltung aufgebracht. Dieses Museum wird sowohl den Sitz als auch den künstlicheren Fundus des Flamenco-Vereins Juan Breva beherbergen. Zurückgehend auf die 40er Jahre des vergangenen Jhs. gilt er als ältester seiner Art in ganz Spanien. Damals waren vor allem der Flamenco und der Stierkampf das Freizeitvergnügen der Einheimischen.

Das Museum wird Ausstellungsstücke präsentieren, die von der Peña Juan Breva über vier Jahrzehnte zusammen getragen wurden. Zur Zeit sind sie in einem städtischen Lager untergebracht. In diesem Fundus befindet sich die umfangreichste Sammlung von Flamenco-Schallplatten Spaniens. Hierzu zählen Aufnahmen der bekanntesten Flamenco-Sänger des 19. und 20. Jhs., wie Rafael Moreno, El Cojo de Málaga, El Piyayo, Antonio Mairena, Fosforito, Manolito el Herraor, Camarón de la Isla und Juan Breva. Weitere Ausstellungsstücke sind Kunsthandwerksobjekte aus einheimischem Ton, Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Fotografien, Plakate, Grammophone, Schallplattenspieler und Dokumente aus der Welt des Flamenco. Einen Glanzpunkt stellt die Sammlung alter Gitarren aus der Peña Juan Breva dar, die der Besucher in diesem Museum wird bewundern können.

Von besonderem Interesse für Weinliebhaber wird sicherlich das Museo del Vino sein, das derzeit im Palacio de Biedma, einem Gebäude aus dem 17. Jh. entsteht. Nach seiner Eröffnung wird es zum Sitz des „Consejo Regulador de las denominaciones de origen de Málaga, Sierras de Málaga y Pasas de Málaga”, der Regulierungsbehörde für die Herkunftsbezeichnungen der Weine aus Málaga, den Sierras de Málaga und Rosinen aus Málaga, die auch für dieses Projekt verantwortlich zeichnet.

In diesem Zusammenhang ist auch die neue museale Nutzung des heutigen Stadtmuseums von Málaga (Museo Municipal) zu erwähnen. Hier werden in Zukunft 103 Objekte des umfassenden Kunstfundus der Stadt Málaga zu sehen sein. Bisher gab es in diesem Museum lediglich temporäre Ausstellungen. In Zukunft werden hier Werke bekannter einheimischer Künstler dauerhaft ausgestellt. Besucher haben dann die Möglichkeit, Meisterwerke aus der Plastischen Kunst aus dem Fundus der Stadt zu bewundern. Weitere Säle werden temporäre Ausstellungen beherbergen. Die erste Ausstellung, mit der das Museum eröffnet werden wird, wird die Ursprünge der Stadt zum Thema haben.

Informationen www.visitcostadelsol.com

ASTURIEN

Gijón eröffnet die römischen Ruinen von Veranes Mit der Eröffnung der acht Kilometer von Gijón entfernt gelegenen Ruinen der römischen „Villa“ von Veranes gibt es eine weitere touristische Attraktion an der Silberstraße, der Via de la Plata. Die bisherigen Ausgrabungen an der einstigen römischen Niederlassung aus dem 1. Jhd. lassen darauf schließen, dass allein das Herrschaftshaus des einstigen „Domus“ einschließlich der Patios etwa 5.000 qm Fläche einnahm und über eine Anzahl von Annehmlichkeiten für die privilegierten Bewohner verfügte, von denen man annimmt, dass es sich dabei um die Herrschaften selbst sowie um den Verwalter des Anwesens handelte. Einige der Zimmer verfügten über ein spezielles Heizungssystem, ähnlich dem in Badehäusern benutzten. Daneben gab es wohl eine Stätte zur Anbetung der Götter, eine große Küche, ein Getreidelager und alles Notwendige, um in relativ weiter Entfernung von der nächsten Stadt angenehm leben zu können.

Der Zugang zu der Ausgrabungsstätte erfolgt über einen mit Fliesen angelegten Weg, der dem Besucher eine gut geordnete Betrachtung der Ruinen ermöglicht. Ein Rundweg mit verschiedenen Beobachtungspunkten führt zu den Gebäuderesten. Einige der Säle der früheren Gebäude enthalten noch eine Anzahl der ursprünglichen Bodenbeläge, von denen das mehrfarbige Mosaik des einstigen Representationsgebäudes (Oecus) hervorsticht. Die Ausgrabungen versuchen die möglichst orginalgetreue Wiederherstellung des ehemaligen Herrschaftshauses, dessen Wände aus überdeckten Steinen bestanden, die Ziegel stammten aus einer Fabrik in Llanera. Die Böden waren zum Abweisen der Feuchtigkeit mit einem Gemisch aus Sand, Kalk, Wasser, Backstein und gebrochenen Steinen bedeckt. Sogar ein Schwimmbecken mit Kaltwasser stand zur Verfügung, dies alles nur etwa 800 Meter von der alten römischen Silberstraße entfernt.

Der Besuch des archäologischen Komplexes schließt eine Präsentation im Informationszentrum ein mit Erklärungen zum Stand der bisherigen Ausgrabungen. Während der Ausgrabungen stieß man auf mehr als 40 Gebäude verschiedener Nutzung, einschließlich einer Treppe, bestehend aus sechs Stufen aus Sandstein in einer Länge von 9,5 Metern. Nach seiner endgültigen Fertigstellung wird dieser Komplex eine einzigartige kulturelle Sehenswürdigkeiten an der kantabrischen Küste darstellen.

BASKENLAND

Guggenheim Museum feiert seinen zehnten Geburtstag Das Guggenheim Museum in Bilbao feiert in diesem Oktober seinen zehnten Geburtstag. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1997 hat das von Frank Gehry stammende Museum nicht nur merklich zur städtebaulichen Entwicklung Bilbaos beigetragen, sondern es ist heute eine der beliebtesten touristischen Attraktionen des Baskenlandes und Spaniens.

Um seinen zehnten Jahrestag würdig zu begehen, haben die Verantwortlichen ein Ausstellungsprogramm zusammengestellt, das sich durch eine Kombination aus Vielfalt, Neuheiten und Qualität auszeichnet. Bereits im März wurde die Ausstellung „Palazuelo: Arbeitsprozess“ eröffnet, eine Zusammenstellung seines Œuvres aus etwa 300 Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen. Die ebenfalls Ende März eröffnete und bis zum 03. September zu sehende Ausstellung über Anselm Kiefer konzentriert sich auf die letzten sechs Jahre dessen künstlerischen Schaffens. Ende Juni folgt mit der Ausstellung „Albrecht Dürer: Grafisches Werk aus dem Städel Museum“ eine breite Auswahl seiner Holzschnitte und Stiche. Im September werden eine Anzahl der aus Anlass des Jubiläums geschaffenen Werke von zeitgenössischen baskischen Künstlern zu sehen sein. Das Jahr 2007 schließt mit „Minimalismus: Monochramie und Raster“ sowie „Art in the USA“, eine Reise durch vier Jahrhunderte nordamerikanischer Kunst.

Informationen zum Guggenheim Bilbao und den Ausstellungen unter www.guggenheim-bilbao.es.

KATALONIEN

LITERARISCHE ROUTEN DER KATALANISCHEN KULTUR

Die Katalanische Literatur wird in diesem Jahr Ehrengast der Frankfurter Buchmesse im Oktober sein. Pünktlich zu diesem Anlass haben das Institut Ramon Llull und Catalunya Tourismus jetzt einen Reiseführer unter dem Titel „Literarische Routen der katalanischen Kultur“ herausgegeben, der neben den Regionen Kataloniens auch Routen durch das Autonome Gebiet von Valencia und den Balearischen Inseln vorstellt.

Anhand des Werkes bekannter katalanischer Schriftsteller/innen wie Manuel Vázquez Montalbán, Quim Monzó oder Mercè Redoreda wird etwa die Stadt Barcelona und ihre verschiedenen Viertel erwandert. Zitate wie „Es sind die gleichen, die wir im Konzert oder im Opernhaus Liceu antreffen. Dies sind die gut gekleideten, modernen Leute aus dem Stadtteil Ensanche“ aus dem Roman „Ramona, adéu“ von Montserrat Roig, machen nicht nur auf die Stadt, sondern auch auf die Künstler neugierig.

Mit Víctor Català, dem Pseudonym von Caterina Albert, einer der besten katalanischen Schriftstellerinnen, mit Josep Pla und natürlich Salvador Dalí geht es in ihre Heimat an die Costa Brava: „Das, was sich Landschaft nennt und was ich Landschaft nenne, existiert nur an den Ufern des Mittelmeers und sonst nirgends.....Jeder Hügel, jeder Felsen hätten von Leonardo selbst stammen können.“ (Salvador Dalí: The secret life of Salvador Dalí). Den Spuren des Schriftstellers und Malers Santiago Rusiñol folgt man nach Sitges, Joan Perucho an die Terres de L’Ebre und Jacint Verdaguer und Antoni Morell in die Pyrenäen bis nach Andorra. Das Land und die Stadt Valencia werden anhand des Werkes von Joan Francesc, Martí Domínguez, Vincent Andrés Estellés oder Joan Fuster vorgestellt. Und die Balearischen Inseln entdeckt man u.a. mit Ramon Llull, Llorenç Villalonga, Pau Faner und Marià Villangómez.

Der Reiseführer, der nicht nur einen hervorragenden Einblick in die Katalanische Kultur, sondern insbesondere auf viele bisher noch unbekannte Wege in den katalanischen Regionen führt, kann beim Katalanischen Fremdenverkehrsamt in Frankfurt, info@katalonien-tourismus.de angefordert werden.


MADRID

GRÖSSTE ERWEITERUNG DES PRADO MUSEUMS ABGESCHLOSSEN Fünf Jahre, drei Monate und 152 Millionen Euro wurden in die größte Erweiterung in der 200-jährigen Geschichte des Prado Museums investiert. Nun kann die Öffentlichkeit erstmals die neuen Räumlichkeiten, die den Museumskomplex um mehr als 50 % vergrößern, zu speziellen Öffnungszeiten bis Anfang Juli besichtigen.

Das neue Gebäude befindet sich außerhalb der historischen Räumlichkeiten des Paseo del Prado auf dem Gelände rund um den ehemaligen Kreuzgang des Jerónimos-Klosters in unmittelbarer Nachbarschaft der Jerónimos-Kirche. Es vergrößert die berühmte Pinakothek um 15.715 qm auf nunmehr 44.365 qm und bietet ihr die notwendigen Einrichtungen und Säle, um den Anforderungen eines Museum des 21. Jhs. gerecht werden zu können. Geleitet wurden die Arbeiten von dem Architekten Rafael Moneo, von dem auch die Entwürfe für das neue Gebäude stammen.

Das neue Pradogebäude verfügt über eine Fläche von 1.386 qm, verteilt über vier Säle für temporäre Ausstellungen, den integrierten Kreuzgang als einzigartige Ausstellungsfläche für Skulpturen, ein Auditorium mit einem Fassungsvermögen für 438 Personen, eine Empfangshalle und Besucherzentrum, große und modern eingerichtete Lagerräume für die Kunstwerke mit einer großen Be- und Entlade-Rampe, ideale Räumlichkeiten und Studios für Restaurationsarbeiten, ein Buchladen und ein Café-Restaurant.

Für die Durchführung der umfangreichen Bau- und Restaurierungsarbeiten an dem neuen Gebäude musste das ursprüngliche Bogenwerk des Jerónimos-Kreuzgangs abgebaut, restauriert und Teil für Teil wieder zusammengefügt werden. Danach erhielt der Kreuzgang eine zweite Hülle aus Beton. Madrider Granit, Backstein und Patina-Bronze bedecken die äußere Fassade. Das Innere zeigt sich ebenfalls in Granit mit Eichen- und Zedernholz sowie Naturbronze. Das für die Architektur Moneos charakteristische Glas als Überträger des natürlichen Lichtes, ist ein weiteres Hauptelement der Erweiterung, neben der monumentalen Bronzetür von der Bildhauerin Cristina Iglesias. Vor diesem sogenannten „Wandteppich aus Pflanzen“ von Cristina Iglesias erstreckt sich eine Grünfläche mit rund 9.000 Einheiten aus Zwerg-Buchsbaum aus der Toskana. Das Kultusministerium, Träger der Arbeiten, wurde von Greenpeace besonders für die Nutzung von 90 % ökologischen Holzes beglückwünscht.

Die offizielle Eröffnung des neuen Prado-Gebäudes ist für Oktober vorgesehen. Für Besucher geöffnet sind die neuen Räumlichkeiten zwischen dem 28. April und dem 01. Juli samstags und sonntags zwischen 10 und 20 Uhr. Der Eingang erfolgt über die Fussgängerzone der Calle Felipe IV neben der Puerta Baja de Goya des Villanueva Gebäudes. Weitere Informationen: www.museoprado.es.

FLUGHAFEN MADRID BARAJAS: METRO FÄHRT NUN AUCH ANS NEUE TERMINAL Seit dem 03. Mai verkehrt die Linie 8 der städtischen Metro auch bis zum neuen Terminal T4 des Madrider Flughafens. Bisher mußte man per Bus zwischen den alten und dem neuen Terminal verkehren. Der direkte Metro-Anschluss bedeutet für die Reisenden eine erhebliche Zeiteinsparung auf dem Weg zu ihrem Flug. Die Fahrt vom städtischen Metro Bahnhof Nuevos Ministerios zum neuen Terminal dauert etwas mehr als 20 Minuten.

VALENCIA

DIE STADT AUF DEM WEG IN DIE ZUKUNFT Gleich nach Beendigung des America`s Cup 2007 will die Stadt Valencia ein weiteres ehrgeiziges Projekt urbaner Entwicklung in Angriff nehmen. Die in den kommenden Jahren geplante Umwandlung des Hafens und Sporthafens der Stadt in die „Marina Real Juan Carlos I“ soll die endgültige direkte Verbindung zwischen Hafen, Stadt und dem ehemaligen Flussbett des Río Turía herstellen und einen neuen Stadtbereich schaffen mit Raum für Freizeit, Kultur, Geschäftsleben und Sport sowie Grünflächen zur Entspannung. Ziel ist es, den zukünftig dort entstehenden Sporthafen und die Strände Valencias zu einem der Hauptanziehungspunkte am Mittelmeer zu machen und das Gebiet in eines der neuen Wahrzeichen der Stadt zu verwandeln.

Fünfzig Architekten aus aller Welt beteiligten sich an der Ausschreibung zu einem Ideenwettbewerb. Drei von ihnen, Jean Nouvel und der aus Valencia stammende José María Llavador, der Vorschlag des deutschen Architektenbüros GMP unter Leitung von Volkwin Marg und Minhard von Gerkan, sowie des Architektenbüros CMD sind die Finalisten. Ihnen obliegt es nun, eine gemeinsame Arbeitslinie zu finden, um diesen Teil der Stadt, der insgesamt eine Fläche von 1,3 Millionen qm umfasst, in den kommenden zwei Jahrzehnten umzuwandeln.

Allen drei städtebaulichen Vorschlägen ist gemeinsam: Der Erhalt und die Aufwertung des bereits bestehenden Hafens; die Idee, die ehemalige Flussmündung des Turía als Grünzone zu nutzen, überragt von zwei emblematischen Wolkenkratzern; Räumlichkeiten für Kultur, Freizeit und Sport, kombiniert mit Einrichtungen für Technologie- und Dienstleistungsunternehmen aus dem Tourismus- und Kreuzfahrtsektor. Die angrenzenden Wohngebiete sollen direkt über Gärten und Sportanlagen in das Projekt integriert werden. Daneben sollen neue Wohnungen vor allem für junge Menschen in dem Bereich entstehen.

www.valencia2007.com, www.turisvalencia.es

TOURISMUSMARKT

DER NEUE InterRail SPAIN PASS MACHT SPANIENREISEN EINFACH Für individuelle Reisen durch Spanien stellt der neue InterRail Spain Pass neben dem klassischen InterRail Global Pass für Reisen durch ganz Europa eine hervorragende Alternative dar, das Land in einem längeren Urlaub oder auch auf einer Kurzreise kennen zu lernen. Den InterRail Spain Pass gibt es für 3 Tage im Monat für Erwachsene in der 1. Klasse zu 147 Euro, in der 2. Klasse für 109 Euro und für Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren für 71 Euro (2. Klasse). 4 Tage im Monat kosten für Erwachsene 1. Klasse 188 Euro, 2. Klasse 139 Euro und Jugendliche 90 Euro. 6 Tage im Monat für Erwachsene 1. Klasse 255 Euro, 2. Klasse 189 Euro und für Jugendliche 123 Euro. Und 8 Tage in der 1. Klasse 309 Euro, 2. Klasse 229 Euro und für Jugendliche 149 Euro. Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren erhalten eine Ermässigung von 50 % auf den Erwachsenenpreis.

Mehr Informationen unter www.interrailnet.com, www.renfe.es.
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