Am Freitag, dem 18. April 2008 findet 19.30 Uhr im Saal des Sorbischen National-Ensembles ein Konzert zur Gründung des Arbeitskreises sorbischer Musikschaffender vor 50 Jahren statt.
Mitwirkende sind Chor und Orchester des Sorbischen National-Ensembles unter der Leitung von Dieter Kempe und Karsten Sprenger. Es erklingen Werke von Juro M tšk, Heinz Roy, Jurij Winar, Alfons Janze, Ulrich Pogoda, Jan Bulank, Jan Paul Nagel, Jan Rawp und Detlef Kobjela.
Eintrittskarten für 10,00 €, ermäßigt 8,00 €, erhalten Sie im Sorbischen National-Ensemble sowie an der Abendkasse.
Der Arbeitskreis sorbischer Musikschaffender wurde am 26. Oktober 1957 in Bautzen gegründet. In ihm waren Komponisten, Musikwissenschaftler, Chordirigenten, Interpreten und Musikerzieher vereinigt, um das sorbische Musikleben und Musikschaffen zu fördern. Er betrachtete als seine vornehmste Aufgabe, die sorbische Musikkultur in der binationalen Lausitz beständig zu etablieren und die besten Werke überregional zu propagieren. Besondere Beachtung galt dabei auch dem künstlerischen Nachwuchs. Im Oktober 1972 wurde er als autonome Arbeitsgemeinschaft in den damaligen Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR und 1982 als Mitglied in den Musikrat der DDR aufgenommen.1991 ging der Arbeitskreis sorbischer Musikschaffender als Mitbegründer im sorbischen Künstlerbund auf.
Mitwirkende sind Chor und Orchester des Sorbischen National-Ensembles unter der Leitung von Dieter Kempe und Karsten Sprenger. Es erklingen Werke von Juro M tšk, Heinz Roy, Jurij Winar, Alfons Janze, Ulrich Pogoda, Jan Bulank, Jan Paul Nagel, Jan Rawp und Detlef Kobjela.
Eintrittskarten für 10,00 €, ermäßigt 8,00 €, erhalten Sie im Sorbischen National-Ensemble sowie an der Abendkasse.
Der Arbeitskreis sorbischer Musikschaffender wurde am 26. Oktober 1957 in Bautzen gegründet. In ihm waren Komponisten, Musikwissenschaftler, Chordirigenten, Interpreten und Musikerzieher vereinigt, um das sorbische Musikleben und Musikschaffen zu fördern. Er betrachtete als seine vornehmste Aufgabe, die sorbische Musikkultur in der binationalen Lausitz beständig zu etablieren und die besten Werke überregional zu propagieren. Besondere Beachtung galt dabei auch dem künstlerischen Nachwuchs. Im Oktober 1972 wurde er als autonome Arbeitsgemeinschaft in den damaligen Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR und 1982 als Mitglied in den Musikrat der DDR aufgenommen.1991 ging der Arbeitskreis sorbischer Musikschaffender als Mitbegründer im sorbischen Künstlerbund auf.
