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SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft Zollikerstrasse 32 8032 Zürich, Schweiz https://www.sik-isea.ch
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Verein zur Förderung von SIK-ISEA: Farewell und Welcome

Stabübergabe im Präsidium: Urs Lanter folgt auf Hortensia von Roda

(lifePR) (Zürich, )
2014 trat Hortensia von Roda die Nachfolge von Toni Schönenberger im Präsidium des Vereins zur Förderung von SIK-ISEA (VSIK) an. Als vormalige Präsidentin des Basler Kunstvereins und ehemaliges Mitglied des Universitätsrats der Universität Basel für diese Aufgabe bestens gerüstet, setzte sie sich dafür ein, dass sowohl Bewährtes fortgesetzt als auch Neues entwickelt wurde. Zu den Meilensteinen ihrer Amtszeit gehört die Etablierung zweier neuer Mitgliederkategorien – der Alumni des institutseigenen Weiterbildungslehrgangs «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» und des VSIK-Young –, denen je eigene, auf sie zugeschnittene Veranstaltungen angeboten werden. Wir danken Hortensia von Roda sehr herzlich für ihr Engagement und freuen uns, dass sie im Stiftungsrat von SIK-ISEA weiterhin tätig sein wird.

Urs Lanter ist an der Generalversammlung vom 7. Oktober 2021 zum neuen Präsidenten des Vereins und am 9. Dezember 2021 als Mitglied des Stiftungsrates gewählt worden. Er studierte an der Universität Zürich Kunst- und Kirchengeschichte sowie allgemeine Psychologie und blickt auf über 35 Jahre Erfahrung im Kunsthandel zurück – erworben zuerst in einem Schweizer Auktionshaus, anschliessend im internationalen Unternehmen Sotheby’s, wo er sich im Bereich Schweizer Kunst spezialisierte. In seiner mehr als zwanzigjährigen Tätigkeit bei Sotheby’s stand Urs Lanter der Abteilung Schweizer Kunst vor, zuletzt als Director und Senior Specialist. Seit 2019 ist er der Repräsentant des Berliner Auktionshauses Grisebach für die Schweiz und leitet dessen Zürcher Niederlassung. Als Spezialist für Schweizer Kunst stand er immer wieder im Austausch mit den Fachleuten von SIK-ISEA, und über die Jahre hinweg entwickelte sich ein enger Kontakt zu verschiedenen Mitarbeitenden am Institut. Wir heissen Urs Lanter sehr herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Wechsel im Vorstand

Nach über 20-jähriger Tätigkeit im Vorstand des Fördervereins ist Michael Künzer an der diesjährigen Generalversammlung von seinem Amt als Quästor zurückgetreten. Mit seinen Voten und Anregungen hat er die Vorstandsarbeit massgeblich bereichert. Wir danken Michael Künzer sehr herzlich für seine wertvolle Unterstützung und sein aktives Engagement in diesem Gremium. Seine Nachfolge als Quästor tritt Franz J. Kessler an, der seit 2010 Mitglied des Vorstands ist.

Nadine Kriesemer wurde neu in den Vorstand gewählt. Bereits während ihres Studiums der Kunstgeschichte an der Universität Basel arbeitete sie für die Galerie von Bartha und anschliessend wirkte sie 16 Jahre als Direktorin und Spezialistin für die Abteilungen Impressionismus, Moderne und Zeitgenössische Kunst beim Auktionshaus Sotheby’s in Zürich. Ab 2018 war sie an der Seite von Andreas Rumbler für die Zürcher Niederlassung der Galerie Lévy Gorvy with Rumbler zuständig und als Sales Director mitverantwortlich für den Bereich Advisory Services und das Galerieprogramm. Seit 2021 vertritt sie als Schweizer Repräsentantin die international tätige Münchner Galerie Thomas, die vor allem auf die Kunst des deutschen Expressionismus, der klassischen Moderne und der Gegenwart spezialisiert ist. Wir heissen Nadine Kriesemer sehr herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

 

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SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.

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