Ob Bandscheibenvorfall oder chronische Schmerzen - immer mehr Deutsche unterziehen sich jedes Jahr einer Rücken-Operation. "So hatten 2014 über 9.300 SBK-Kunden eine Bandscheibenoperation - 2013 waren es noch circa 8.700", erklärt Dr. Gabriele Gonschor, Expertin für Zweitmeinung bei der SBK. Nicht immer sei ein stationärer Eingriff unumgänglich. Ob eine Operation tatsächlich Linderung verspreche, sei von der individuellen Situation des Patienten abhängig. "Daher bieten wir unseren Kunden mit der strukturierten Zweitmeinung vor Rücken-Operationen ein neues Angebot, das ihnen Orientierung und Klarheit in Gesundheitsfragen bietet", führt die SBK-Expertin weiter aus.
Strukturierte Zweitmeinung bei der SBK: So funktioniert's
Basierend auf den Unterlagen, die SBK-Kunden einreichen - zum Beispiel Befunde, Röntgenaufnahmen und Arztberichte - spricht ein Gremium von unabhängigen, international anerkannten Rückenspezialisten eine Empfehlung aus. Aus dieser geht hervor, ob eine Operation tatsächlich zwingend notwendig ist, oder ein alternativer Therapieansatz empfehlenswert ist. Die Zweitmeinung erhalten SBK-Kunden innerhalb von sieben Werktagen per Post oder online - ohne dass sie sich weiteren Untersuchungen unterziehen müssen.
Abhängig vom Ergebnis der Zweitmeinung gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder gehen die Experten mit der Meinung des behandelnden Arztes konform und der Patient kann den Weg einer Operation mit Sicherheit weiterverfolgen. Oder es existiert eine alternative Therapie, über die man mit seinem Arzt sprechen kann, um die beste Variante zu finden.
Vorteile der strukturierten Zweitmeinung bei Rückenoperationen auf einen Blick
- Patienten profitieren von Orientierung und Sicherheit bei der Entscheidungsfindung
- Professionelle Beratung während des gesamten Zweitmeinungsverfahrens
- Zweitmeinung unabhängiger, international anerkannter Spezialisten
- Schnell, kostenfrei und ohne zusätzliche Untersuchung
Weitere Informationen zum Angebot der SBK: www.sbk.org/...