Heute morgen gegen 9:45 Uhr sind mehrere Dutzend Polizisten und Beamte eines Sondereinsatzkommandos bei dem von ROBIN WOOD-AktivistInnen in Dresden besetzten Baum angerückt und haben das Gelände abgesperrt. Die UmweltschützerInnen halten den Baum an der Ecke Bautzner Straße / Angelikastraße seit Mittwoch vergangener Woche besetzt, um gegen den Bau der unsinnigen Waldschlösschenbrücke zu demonstrieren. Zwei ROBIN WOOD-AktivistInnen wurden bereits Platzverweise erteilt.
Der Polizeieinsatz dient offenbar dazu, die Bauarbeiten für die Zufahrtsstraße zur geplanten Brücke durchzusetzen. Ob und wann die KletterInnen geräumt und die jahrhundertealte Buche gefällt werden soll, ist zurzeit noch unklar. Rund 50 BürgerInnen aus Dresden haben sich zur Unterstützung der BaumbesetzerInnen spontan vor Ort versammelt. Mehrere UnterstützerInnen, die am Fuße des Baumes Platz genommen hatten, wurden inzwischen von der Polizei weggetragen.
"Die große Unterstützung vor Ort, am Montag die Demo mit zweitausend Menschen - das zeigt uns, dass unsere Aktion mitten ins Herz trifft", sagt Susanne Kühn von ROBIN WOOD. "Die Baumbesetzung hat die vielen Gegner und Gegnerinnen der Brücke weiter zusammengeschweißt und ermutigt, sich gemeinsam gegen dieses zerstörerische Bau-Projekt zu wehren."
Der Polizeieinsatz dient offenbar dazu, die Bauarbeiten für die Zufahrtsstraße zur geplanten Brücke durchzusetzen. Ob und wann die KletterInnen geräumt und die jahrhundertealte Buche gefällt werden soll, ist zurzeit noch unklar. Rund 50 BürgerInnen aus Dresden haben sich zur Unterstützung der BaumbesetzerInnen spontan vor Ort versammelt. Mehrere UnterstützerInnen, die am Fuße des Baumes Platz genommen hatten, wurden inzwischen von der Polizei weggetragen.
"Die große Unterstützung vor Ort, am Montag die Demo mit zweitausend Menschen - das zeigt uns, dass unsere Aktion mitten ins Herz trifft", sagt Susanne Kühn von ROBIN WOOD. "Die Baumbesetzung hat die vielen Gegner und Gegnerinnen der Brücke weiter zusammengeschweißt und ermutigt, sich gemeinsam gegen dieses zerstörerische Bau-Projekt zu wehren."
