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DO
DOMO ReiseVan Manufactur

Der DOMO von DO!NG aus Lübeck: Die Quadratur des Kreises?

Eine Kurzpräsentation von Christian Kuschner, Willich

(lifePR) (Stockelsdorf, )
Dem DOMO sieht man von aussen nicht an, was er kann. Die DO!NG KG von Jan Dohmeyer aus Lübeck hat ihn als Mehrzweckfahrzeug konzipiert. Er soll sich gleichermaßen gut als Business-Mobil, Reisemobil und Transporter einsetzen lassen – sogar einen PKW ersetzen können. Ein Fahrzeug für vier Einsatzbereiche – das klingt wie die Quadratur des Kreises und macht neugierig.

Konsequent dicht Mit knapp 6 Meter Länge und 2,7 Meter Höhe ist die Hochdachvariante des VW Crafter eine imposante Erscheinung. Beim für € 47.950,- angebotenen DOMO fällt auf, daß sich die Karosserie des mit der optionalen Webasto Dualtop Dieselheizung (plus € 430,-) ausgerüsteten Fahrzeugs weitgehend im Originalzustand befindet. DO!NG schneidet keine Löcher für Klappen oder Versorgungsöffnungen ins Blech! Eine wertstabilisierende Maßnahme, die das Eindringen von Feuchtigkeit oder Rostbildung an diesen hinlänglich bekannten Schwachstellen unterbinden soll. Auch die Steckdose zur 220 Volt Einspeisung fehlt. Das Stromkabel verläuft aus einem Kabeltrommelfach durch eine gekapselte Kabeldurchführung im Fahrzeugboden in Griffnähe der Hecktür. Das ist nicht nur eine unauffällige, sondern auch eine sehr sichere Methode, den Strom in die Stahlkarosserie zu führen.

Komfortable Fahreigenschaften Die Fahreigenschaften bestätigen es – der Crafter ist agil, wirkt mit dem 100 kW TDI Motor nicht untermotorisiert, ist tatsächlich ein Fahrzeug für den Alltag mit guter Rundumsicht. Der freie Blick durch den Innenspiegel und die verglasten Hecktüren erleichtert das Rangieren mit der feinfühligen Servolenkung – wohl noch nie fuhr sich ein Nutzfahrzeug so ähnlich einem PKW, egal wie lang oder kurz die Strecke ist. Mit weniger als 2 Meter Breite darf auch die linke Spur in der Autobahnbaustelle befahren werden, überbreite Parkplätze sind nicht notwendig. Klarer Fall – der Crafter ist eine optimale Basis.

Robust und es passt viel rein Transportkapazität sollte für ein Fahrzeug der Transporter-Klasse eigentlich ein Heimspiel sein – meint man. Nach dem Innenausbau sieht das leider vielfach anders aus. Eine Durchlademöglichkeit vom Heck bis zu den Vordersitzen und eine uneingeschränkte Ladebreite durch die seitliche Schiebetür bietet in dieser Konsequenz – also vom Boden bis zum Dach – derzeit wahrscheinlich nur der DOMO. Bei anderen Herstellern müssen entweder im Heckbereich die Möbel umgebaut werden. Oder ein in dieser Fahrzeugklasse gern im Bereich der Schiebetür verbauter Küchenblock beschränkt die seitliche Lademöglichkeit auf einen schmalen Spalt.

Waschmaschine, Kinderwagen, Surfbrett und 2 Fahrräder? Passt alles gleichzeitig rein. Im DOMO ist dann sogar noch Platz für den Wochenendeinkauf oder ein Schnäppchen vom Flohmarkt. Interessant: die Möbeloberflächen und Bekleidungen (später dazu mehr) sind pflegeleicht, kratzfest und stecken sogar kräftige Rempler weg. Herkömmliche Holzausbauten würden das sichtbar übel nehmen. Der DOMO als Transporter? Klares „Ja“ – ohne Wenn und Aber.

Mobiles Büro Mobiles Arbeiten sollte eigentlich in jedem Wohnmobil funktionieren, was ist das Besondere am DOMO? Das optionale DOMO Büropaket (plus € 1.950,-) macht mit dem 220 Volt Wechselrichter unabhängig von externer Einspeisung und bietet mit einem Tresor in Laptop-Größe ein Plus an Sicherheit. In der vorderen Sitzbank befindet sich eine Hängeregistratur, die Schrankaufteilung ist kompatibel zu Aktenordnern und an den im Wagendach integrierten 17" LCD Monitor kann ein PC oder Notebook angeschlossen werden. Das ist gut durchdacht, vernünftig kalkuliert und praxisgerecht. Der DOMO punktet daher auch in dieser Disziplin.

Raumwunder Wohnkomfort auf kleinstem Raum – gemütlich sitzen, gut kochen, bequem schlafen, erfrischend duschen auf weniger als 6 meter Aussenlänge – davon innen ca. 3,30 meter nutzbar, will man da Wunder erwarten? Vor die Antwort hat der Tester den Vergleich gesetzt, in plattformidentischen Fahrzeugen anderer Hersteller wirkt es nämlich vielfach eng und zugebaut. Steigt man von dort aus in den DOMO um, wird das Wunder greifbar. Das Raumgefühl im DOMO täuscht ein wesentlich größeres Basisfahrzeug vor. Woran liegt das?

Innovatives Konzept Die raumsparenden Einbauten des DOMO unterscheiden sich von dem, was man von anderen Herstellern kennt. Statt einem Waschraum, der auch dann Platz in Anspruch nimmt, wenn er nicht gebraucht wird, hat DO!NG eine Lösung entwickelt, die nur dann Platz braucht, wenn man sie nutzt. Hinter einer Schranktür befindet sich die C2 Kassettentoilette, ein breiter Waschtisch lässt sich bei Bedarf vorklappen, Utensilien finden im großzügigen Spiegelschrank Platz. Ein ähnlich aussehendes Konzept findet sich auch bei italienischen Anbietern, dort überzeugt die Lösung wegen ihrer unzureichender Abwasserführung jedoch nicht. Im DOMO sind hingegen funktional einwandfreie und qualitativ hochwertige Komponenten verbaut – das Wasser läuft einwandfrei ab, nichts klappert oder scheuert. DO!NG stellt diese Ausbauteile im selbst entwickelten Spezialverfahren her.

Intelligente Lösung Besonders deutlich wird die Qualität und Ausführung bei der Integration der Dusche. Die Duschtasse gleitet auf Telekopschienen aus ihrem Fach, lässt sich dann wie gewohnt nutzen, eine wirkungsvolle Duschabtrennung schützt vor Spritzwasser. Alternativ steht auch eine Aussendusche zur Verfügung, ideal für Wassersportler.

Mobile Cuisine Der Kochbereich ist L-förmig ausgeführt und bietet ausreichend Fläche für gleichzeitiges Vorbereiten von Zutaten und Aktionen am Herd – ideal für Paare, die zwar gerne gemeinsam kochen, sich aber dabei nicht gegenseitig behindern wollen. Der Kompressor des 75 Liter Kühlschranks (Zwei Sterne Gefrierfach) ist geräusch-entkoppelt und schallisoliert an separater Stelle montiert – ein Aufwand, auf den viele Ausbauer verzichten. Insgesamt präsentiert sich nicht nur der Küchenbereich mit ausgesprochen hohem „weiblichem Akzeptanz-Faktor“ – das ganze Fahrzeug steckt voller interessanter Details und Lösungen, die man sich so und nicht anders schon lange gewünscht hat.

Anders als Andere Der DOMO präsentiert sich speziell beim Möbelbau als eigenständiges Konzept. Möbelkörper und Fronten herkömmlich ausgebauter Fahrzeuge bestehen meist aus furnierten Leichtbauplatten und ebenso leicht ausgeführten Beschlägen. Beim DOMO erfolgt die Produktion der Möbel und sichtbaren Fronten nach einem Verfahren, das sich an der Luftfahrtindustrie orientiert und vom Hersteller über 5 Jahre immer weiter perfektioniert wurde. Die gerundeten Hängeschränke schließen an der Oberkante und sind somit konstruktionsbedingt gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Nichts klappert, alle Beschläge wirken solide und belastbar. Nicht unerheblicher Nebeneffekt: Die stabilen und extrem leichten Materialien aus dem Flugzeugbau zeigen sich auf der Waage und beim Treibstoffverbrauch. Das niedrige Eigengewicht macht sich buchstäblich bezahlt.

Erstklassiger Auftritt Alle Oberflächen wirken wie hochwertige Türbespannungen und Verblendungen aus der Oberliga der PKW-Industrie. Ein Übergang aus dem Fahrerhaus in den ausgebauten Laderaum ist kaum wahrnehmbar, das ganze Fahrzeug wirkt von innen wie aus einem Guss. Die eigenständige Materialwahl und die geschmackvolle Farbgebung vermitteln einen Eindruck von Wertigkeit, den man bei einem Grundpreis weit unterhalb der 50.000-Euro-Schwelle nicht erwartet hätte.

Ausbaufähig Die Schlafsituation ist überraschend schnell hergestellt, nur wenige Sekunden braucht es, die patentierte Mechanik der Doppeldinette in eine Schlaffläche zu verwandeln. Die Matratze ist aus 10 cm Kaltschaum, wem die Fläche von 125 x 200 nicht reicht, kann optional auf 170 x 200 verbreitern. In Planung ist ein zusätzlich aus dem Dachbereich absenkbares Bett in der Größe 130 x 200 und eine Steigerung der Platzkapazität für bis zu 7 Personen.

Fazit Insgesamt vermag der DOMO in jeder Disziplin zu überzeugen. Aufgrund des innovativen Produktionsverfahrens eignet sich der Innenraum tatsächlich für eine unterschiedliche Nutzung des Fahrzeugs – das Geheimnis ist also nicht der Grundriss allein, sondern vielmehr die Summe der Details. Die hochwertige Anmutung der Einbauten ist angenehm business-like, tendiert in Richtung Objektbereich-Ambiente und ist ganz weit weg vom so genannten „Gelsenkirchener Barock“. Sie ist andererseits der Gemütlichkeit nicht im Wege und vermittelt dezente Wärme. Beim Transport erweist sich die Oberfläche als robust und resistent gegen Kratzer, der Hersteller spricht von „selbstheilenden Eigenschaften“. Und an Fahrkomfort und Einsatztauglichkeit für Kurztrips oder die Langstrecke lässt der Crafter ohnehin keine Zweifel. Der DOMO kann daher als ein guter Wurf mit Vorbild-Charakter für die Branche bezeichnet werden.
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