Der "Ruhr-Olymp" ist 2008 wieder nah ans Wasser gebaut: Im Sportpark Wedau schlägt vom 17. bis 25. Mai das Herz der 45. Ruhrolympiade. Duisburg ist nach 1998 zum zweiten Mal Austragungsort der größten regionalen Jugendsportveranstaltung Europas.
Rund 9.000 junge Nachwuchsathleten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren werden erwartet. Sie treten in 26 Sportarten von Badminton bis Volleyball sowie den drei Demo-Sportarten Flagfootball, Wakeboard und Wasserball gegeneinander an.
Neben attraktiven sportlichen Wettkämpfen macht ein buntes Rahmenprogramm für die jungen Athleten den Reiz der Spiele aus: Dazu gehören die Ruhrolympiade-Party in der Eissporthalle, das Zeltlager als "Olympisches Dorf" und ein Olympia-Ticket mit Angeboten von Sport-Adventure-Park bis Zoo-Besuch.
Duisburg punktet mit einer "Ruhrolympiade der kurzen Wege", das Gros der Wettbewerbe findet in Wedau-Nähe statt. Zwei ausgefallene Veranstaltungsorte sorgen für Fest-Stimmung: Im Event-Schloss PULP in Hafennähe steigt die Eröffnungsfeier und die Abschlussparty mit Siegerehrung sorgt für Stimmung im Landschaftspark Nord.
Grenzenlose Sportbegeisterung und ausgelassene Stimmung: Das geht kaum irgendwo besser zusammen als im Ruhrgebiet. Die stetig steigende Beliebtheit der Ruhrolympiade ist der beste Beleg dafür. Entstanden mit zunächst fünf Teams als "Städtevergleichskampf" 1964 in Bochum, maßen sich 1994 erstmals alle elf Städte und vier Kreise des Reviers in sportlichem Wettstreit.
Seit der überregionalen Öffnung 2002 im Zuge der damaligen Olympiabewerbung sind auch "Nicht-Ruhris" mit von der Partie, in diesem Jahr kommen sie aus Düsseldorf.
Getragen wird die Veranstaltung von den Sportjugenden der Kreise und Städte, dem Regionalverband Ruhr (RVR), dem Verein pro Ruhrgebiet sowie vom LandesSportBund und dem NRW-Sportministerium, die zusammen als Trägerverein Ruhrolympiade e.V. firmieren.
Dessen Vorsitzender, RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink, ist über Ansehen und Bedeutung des Sport-Events höchst erfreut: "Die Ruhrolympiade hat sich in den letzten Jahren zu einem Sprungbrett für die Athletinnen und Athleten des Ruhrgebiets entwickelt. Jüngstes Beispiel ist der Kanute Jonas Ems, der 2004 den Jugendförderpreis gewann und 2007 Kanu-Weltmeister in Duisburg wurde."
Der internationale Experten-Workshop zu Nachwuchs-Sportthemen und der Förderpreis für besondere Talente schaffen eine solide Basis für das ruhrolympische "Morgen".
Weitere Informationen unter www.ruhrolympiade.de
Rund 9.000 junge Nachwuchsathleten im Alter zwischen 14 und 18 Jahren werden erwartet. Sie treten in 26 Sportarten von Badminton bis Volleyball sowie den drei Demo-Sportarten Flagfootball, Wakeboard und Wasserball gegeneinander an.
Neben attraktiven sportlichen Wettkämpfen macht ein buntes Rahmenprogramm für die jungen Athleten den Reiz der Spiele aus: Dazu gehören die Ruhrolympiade-Party in der Eissporthalle, das Zeltlager als "Olympisches Dorf" und ein Olympia-Ticket mit Angeboten von Sport-Adventure-Park bis Zoo-Besuch.
Duisburg punktet mit einer "Ruhrolympiade der kurzen Wege", das Gros der Wettbewerbe findet in Wedau-Nähe statt. Zwei ausgefallene Veranstaltungsorte sorgen für Fest-Stimmung: Im Event-Schloss PULP in Hafennähe steigt die Eröffnungsfeier und die Abschlussparty mit Siegerehrung sorgt für Stimmung im Landschaftspark Nord.
Grenzenlose Sportbegeisterung und ausgelassene Stimmung: Das geht kaum irgendwo besser zusammen als im Ruhrgebiet. Die stetig steigende Beliebtheit der Ruhrolympiade ist der beste Beleg dafür. Entstanden mit zunächst fünf Teams als "Städtevergleichskampf" 1964 in Bochum, maßen sich 1994 erstmals alle elf Städte und vier Kreise des Reviers in sportlichem Wettstreit.
Seit der überregionalen Öffnung 2002 im Zuge der damaligen Olympiabewerbung sind auch "Nicht-Ruhris" mit von der Partie, in diesem Jahr kommen sie aus Düsseldorf.
Getragen wird die Veranstaltung von den Sportjugenden der Kreise und Städte, dem Regionalverband Ruhr (RVR), dem Verein pro Ruhrgebiet sowie vom LandesSportBund und dem NRW-Sportministerium, die zusammen als Trägerverein Ruhrolympiade e.V. firmieren.
Dessen Vorsitzender, RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink, ist über Ansehen und Bedeutung des Sport-Events höchst erfreut: "Die Ruhrolympiade hat sich in den letzten Jahren zu einem Sprungbrett für die Athletinnen und Athleten des Ruhrgebiets entwickelt. Jüngstes Beispiel ist der Kanute Jonas Ems, der 2004 den Jugendförderpreis gewann und 2007 Kanu-Weltmeister in Duisburg wurde."
Der internationale Experten-Workshop zu Nachwuchs-Sportthemen und der Förderpreis für besondere Talente schaffen eine solide Basis für das ruhrolympische "Morgen".
Weitere Informationen unter www.ruhrolympiade.de
