Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer überreichte am 01.07.2008 der Firma FiB Fernmelde- und Elektroanlagen GmbH - Frammersbach die Zertifizierungsurkunde für die Einführung des Arbeitsschutz-Managementsystems OHRIS.
OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) ist das von der bayerischen Gewerbeaufsicht an den Bezirksregierungen gemeinsam mit der Industrie geschaffene Managementsystem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit. Mit OHRIS werden Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten nachhaltig in die betrieblichen Strukturen und Abläufe eingebunden.
"Die freiwillige Anwendung von Arbeitsschutzmanagementsystemen stärkt die Eigenverantwortung der Unternehmen. Auf diese Weise wird mit weniger staatlicher Kontrolle eine Kostenentlastung sowohl für die Unternehmen als auch für den Staat erreicht. Zugleich wird der Arbeitsschutz und damit der Schutz der Beschäftigten weiter verbessert", so Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer bereits im Vorfeld der Urkundenaushändigung.
Die Firma FiB wurde 2002 in Frammersbach gegründet. Das Unternehmen ist in den Bereichen Elektrotechnik für Privathaushalte und Unternehmen, Fernmeldetiefbau, Kommunikationstechnik und IT-Lösungen tätig. Die Firma beschäftigt in Planung und Ausführung 125 Mitarbeiter.
Durch die Einführung von OHRIS geht der Betrieb den konsequenten Weg, systematisch den Arbeitsschutz zu verbessern und somit Betriebsunfälle zu vermeiden. Die FiB nutzt die Gemeinsamkeiten von Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagement und verknüpft OHRIS mit ihrem DIN-ISO-9001-System. Ziel ist es, Unfälle, arbeitsbedingte Erkrankungen und Schadensfälle zu vermeiden und damit zugleich Störungen im Betriebsablauf zu minimieren. Dies wirkt sich auch positiv auf das Betriebsergebnis aus. Darüber hinaus verbessert OHRIS die Rechtssicherheit hinsichtlich der Verantwortung gegenüber den Beschäftigten. Die Anerkennung und die OHRIS-Zertifizierung werden durch die Gewerbeaufsicht kostenfrei vorgenommen.
"Ziel ist es, die Mitarbeiter zu schützen und die Kosten für Ausfallzeiten, verursacht durch Arbeitsunfälle, deutlich zu senken. Ein Vorhaben, das in unserem Unternehmen bereits realisiert wird", so der Gründer und Geschäftsführer Bernd Fischer.
Die OHRIS-Zertifizierung ist gleichzeitig die Eintrittskarte bei vielen Auftraggebern. Zahlreiche Kunden fordern inzwischen einen Nachweis von ihren Zulieferern über praktizierte Arbeitssicherheit, bevor sie einen Auftrag vergeben und Zutritt zu ihrem Unternehmen gewähren. Die Firma FiB Fernmelde- und Elektroanlagen GmbH beweist mit OHRIS, dass sie sich den Herausforderungen der Arbeitssicherheit stellt.
OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) ist das von der bayerischen Gewerbeaufsicht an den Bezirksregierungen gemeinsam mit der Industrie geschaffene Managementsystem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit. Mit OHRIS werden Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten nachhaltig in die betrieblichen Strukturen und Abläufe eingebunden.
"Die freiwillige Anwendung von Arbeitsschutzmanagementsystemen stärkt die Eigenverantwortung der Unternehmen. Auf diese Weise wird mit weniger staatlicher Kontrolle eine Kostenentlastung sowohl für die Unternehmen als auch für den Staat erreicht. Zugleich wird der Arbeitsschutz und damit der Schutz der Beschäftigten weiter verbessert", so Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer bereits im Vorfeld der Urkundenaushändigung.
Die Firma FiB wurde 2002 in Frammersbach gegründet. Das Unternehmen ist in den Bereichen Elektrotechnik für Privathaushalte und Unternehmen, Fernmeldetiefbau, Kommunikationstechnik und IT-Lösungen tätig. Die Firma beschäftigt in Planung und Ausführung 125 Mitarbeiter.
Durch die Einführung von OHRIS geht der Betrieb den konsequenten Weg, systematisch den Arbeitsschutz zu verbessern und somit Betriebsunfälle zu vermeiden. Die FiB nutzt die Gemeinsamkeiten von Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagement und verknüpft OHRIS mit ihrem DIN-ISO-9001-System. Ziel ist es, Unfälle, arbeitsbedingte Erkrankungen und Schadensfälle zu vermeiden und damit zugleich Störungen im Betriebsablauf zu minimieren. Dies wirkt sich auch positiv auf das Betriebsergebnis aus. Darüber hinaus verbessert OHRIS die Rechtssicherheit hinsichtlich der Verantwortung gegenüber den Beschäftigten. Die Anerkennung und die OHRIS-Zertifizierung werden durch die Gewerbeaufsicht kostenfrei vorgenommen.
"Ziel ist es, die Mitarbeiter zu schützen und die Kosten für Ausfallzeiten, verursacht durch Arbeitsunfälle, deutlich zu senken. Ein Vorhaben, das in unserem Unternehmen bereits realisiert wird", so der Gründer und Geschäftsführer Bernd Fischer.
Die OHRIS-Zertifizierung ist gleichzeitig die Eintrittskarte bei vielen Auftraggebern. Zahlreiche Kunden fordern inzwischen einen Nachweis von ihren Zulieferern über praktizierte Arbeitssicherheit, bevor sie einen Auftrag vergeben und Zutritt zu ihrem Unternehmen gewähren. Die Firma FiB Fernmelde- und Elektroanlagen GmbH beweist mit OHRIS, dass sie sich den Herausforderungen der Arbeitssicherheit stellt.
