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Motorsport: Pirelli nimmt 2017 an

224 Meisterschaften und Serien für Automobile Teil mehr als 1.000 Mitarbeiter im Motorsportprogramm des Premiumherstellers involviert

(lifePR) (München, )
Weltweit wird Pirelli 2017 an insgesamt 224 Motorsport-Meisterschaften und Serien für Automobile teilnehmen. Das Spektrum reicht von offenen Wettbewerben, an denen sich bis zu 20 Automobil-Hersteller beteiligen – bis zu wichtigen Einmarken-Meisterschaften wie die Ferrari Challenge und der Lamborghini Super Trofeo. Zu rund 1.700 Autorennen wird Pirelli in diesem Jahr Motorsport-Reifen liefern. Das erfordert den Einsatz von über 1.000 Mitarbeitern aus den Motorsport-Abteilungen des Konzerns, die auf mehrere Kontinente verteilt sind. Gefordert ist das gesamte Kompetenz-Spektrum vom Ingenieur aus dem Bereich Forschung & Entwicklung bis zum Reifenmechaniker an der Rennstrecke.

Wie groß das Engagement von Pirelli im Motorsport ist, kann am eindrucksvollsten am größten Einzelprojekt gezeigt werden, das Pirelli exklusiv betreut: das 24-Stunden-Rennen von Spa in Belgien. Es ist quasi das Juwel in der Krone der Blancpain GT Series. Während der 24 Stunden liefern und montieren Pirelli Mitarbeiter etwa 10.000 Reifen an 65 Teams. Dank einer eingespielten Mannschaft aus rund 100 Pirelli Mitarbeitern ist es möglich, alle 2,5 Minuten einen Reifen zu montieren.

Die bedeutendsten GT-Serien, an denen Pirelli teilnimmt, werden von der SRO Motorsport Group ausgerichtet. Die wichtigste ist die Blancpain GT Series. Dort fahren GT3-Autos der Spitzenklasse gegeneinander. Dabei handelt es sich um Varianten der im Straßenverkehr zugelassenen Supersportwagen, für die Pirelli Erstausrüstungsreifen entwickelt.

Neben einem prall gefüllten Veranstaltungskalender mit Sprint- und Langstreckenrennen in ganz Europa hat die Blancpain Serie kürzlich eine asiatische Meisterschaft etabliert. Darüber hinaus fördert sie eine Vielzahl nationaler GT-Meisterschaften. Pirelli stattet zudem die neue, von der SRO initiierte GT4 European Series mit Reifen aus. Die Spezifikationen der dort startenden Autos ähneln denen jener Fahrzeuge, die auch im Autohaus zum Kauf angeboten werden.

Zu den im GT-Rennsport vertretenen Automobil-Herstellern zählen einige der weltweit führenden Marken wie Bentley, Ferrari, Lamborghini, McLaren und Porsche. Performance und Haltbarkeit sind die Schlüssel zum Erfolg im GT-Rennsport. Daher ist es nicht erstaunlich, dass diese Wettbewerbe perfekt zum Leistungsprofil von Pirelli passen.

Pirelli beliefert zudem die GT-Meisterschaften in Großbritannien und Italien, den FIA GT World Cup in Macau und das ADAC GT Masters in Deutschland. Und bei der USA Pirelli World Challenge starten die weltweit führenden Automobil-Hersteller der Premium- und Prestige-Segmente.

Die Ferrari Challenge und der Lamborghini Super Trofeo, die Pirelli exklusiv mit Reifen ausrüstet, veranstalten Meisterschaften auf drei Kontinenten (Amerika, Europa und Asien) und bescheren den beteiligten Marken globale Beachtung.

Der Reifen, mit dem Pirelli GT-Rennen ausstattet, ist der P Zero Slick. Er wird meist mit harter Mischung eingesetzt und ist extrem vielseitig. Und so meistert er die unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Circuits, die unterschiedlichen Renndistanzen sowie die Unterschiede der Hersteller und der Architektur ihrer Fahrzeug-Modelle.

Für Rennen auf nasser Strecke hält Pirelli einen Reifen mit Profil bereit. Seine Lauffläche wurde mit der Maßgabe entwickelt, möglichst viel Wasser abzuleiten. Einige der weltweit erfolgreichsten Rennfahrer nutzten die GT-Rennen von Pirelli als Karriere-Sprungbrett. Zu ihnen gehört Alex Zanardi, der in der Blancpain GT Series mit Pirelli Reifen fuhr. Weitere Top-Starts sind Bruno Senna, der Neffe des großen Ayrton, der GP2-Meister Davide Valsecchi sowie der frühere Le Mans-Gewinner Stephane Ortelli.

Nicht zuletzt betreut Pirelli auch Stockcar-Meisterschaften. Die größte ist die Stock Car Brasil, bei der einige frühere Formel 1-Piloten wie Rubens Barrichello starten. Der Wettbewerb begeistert eine große Fangemeinde in Südamerika, was ihn zu einer zentralen Motorsport-Aktivität für Pirelli macht.

 

 

 

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