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Faszination Gold: Seltenes Edelmetall mit besonderer Anziehungskraft

Seit Jahrtausenden sind Menschen von Gold fasziniert und nutzen es als Zeichen von Reichtum und Macht

(lifePR) (Heusenstamm, )
Seit jeher ist die Menschheit von Gold fasziniert. Schon vor Jahrtausenden wurde das seltene Edelmetall verehrt und als eines der ersten Metalle von Menschenhand bearbeitet. Und auch heute wird es gern für Schmuck oder als Wertanlage genutzt. Dabei sind es besonders die physikalischen Eigenschaften, die Gold so attraktiv machen. Durch seinen moderaten Schmelzpunkt ist es in Form von Legierungen mit vielen anderen Metallen kombinierbar. Zudem ist es sehr weich und dadurch gut formbar.

Besondere Anziehungskraft übt aber der Glanz aus, den das Edelmetall aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit auch nach vielen Jahren behält. Es überrascht daher nicht, dass Gold wegen seines goldfarbenen Glanzes als Sonnenmetall verehrt wurde.

Gold als Grabbeigabe und Zeichen von Macht

Schon antike Völker verfielen der Magie des Goldes. Die ältesten Funde lassen sich auf die Zeit um 4.500 v. Chr. datieren. Diese stammen aus dem Gräberfeld von Warna im heutigen Bulgarien. Es handelt sich dabei um etwa 3.000 Objekte in Form von Goldschmuck und rituellen Gegenständen. Und auch die alten Ägypter nutzten Gold als Grabbeigabe für ihre Pharaonen und als Eichgewicht für Tauschgeschäfte.

Einer der bekanntesten Vertreter ist jedoch Krösus, der letzte König von Lydien. Dieser war nicht nur für seinen Goldreichtum und seine Großzügigkeit bekannt, sondern galt auch als Erfinder des gemünzten Geldes. Münzen aus dieser Zeit wiesen erste Merkmale einer Prägung auf und werden Kroiseios genannt.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, dass Gold ein Zeichen der Macht ist. Da Herrschende meist goldene Gegenstände wie Kronen oder Zepter besaßen, gilt es deshalb auch als Metall der Könige. Im Mittelalter wurde Gold daher häufig für prunkvolle Möbelstücke, Kunstgegenstände oder zur Ausschmückung beim Bau von Kirchen und Kathedralen, genutzt.

Goldrausch sorgt für Massenwanderungen

Auch in der Neuzeit hat Gold nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Bestes Beispiel ist der Goldrausch im 19. Jahrhundert. Dieser sorgte für Massenwanderungen, nachdem in den USA, Südafrika und Australien Gold gefunden wurde.

Und selbst heute steht das schwere Edelmetall nach wie vor für Reichtum und Wertbeständigkeit, weshalb es als zuverlässige Wertanlage genutzt wird. Als Symbol von Dominanz und Macht wird es zudem bei Wettkämpfen an den Gewinner verliehen.

Edelmetall bleibt rar

Während Alchemisten im Mittelalter noch erfolglos versuchten, unedle Metalle in Gold zu verwandeln, ist es heute inzwischen technisch möglich, Quecksilber oder Platin werden mit Neutronen beschossen. Dieses Verfahren ist allerdings nicht wirtschaftlich. Gold bleibt daher auch in Zukunft ein seltenes Edelmetall mit einer besonderen Faszination für die Menschen.

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