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Neuer Opel Astra Electric und Opel Mokka Electric auf der ED 1000

(lifePR) (Rüsselsheim, )
  • 18. Juni 2023: 1.000 Kilometer langer Elektro-Marathon durch die Alpen-Region
  • Am Start: Batterie-elektrische Opel-Bestseller zeigen lokal emissionsfreie Ausdauer
  • VIP on Tour: Schauspieler und Opel-Fan Tim Wilde im SUV-Bestseller Mokka Electric
Lokal emissionsfreier Fahrspaß mit Verantwortung – dafür stehen batterie-elektrische Fahrzeuge wie der neue Opel Astra Electric und der Bestseller Opel Mokka Electric. Doch wie ausdauernd und alltagstauglich sind die Stromer, wenn sie extra-lange Strecken bewältigen sollen? Das stellen die beiden Opel-Modelle bei der diesjährigen ED 1000 unter Beweis. Der vom Electric Drive-Magazin veranstaltete eintägige Langstrecken-Marathon für Elektrofahrzeuge erstreckt sich über 1.000 Kilometer. Die Tour findet am kommenden Sonntag, 18. Juni, statt und führt dabei mitten durch die Alpen. Damit unterzieht sich der neue, ab sofort bestellbare Astra Electric noch vor dem Händlerstart seiner ersten großen Härteprüfung im Teilnehmerfeld. Und der Kundenliebling Mokka Electric zeigt ebenfalls, dass er vollelektrisch voll alltagstauglich für die Fahrt in den Urlaub ist. Am Lenkrad sitzt übrigens kein Geringerer als der Schauspieler und Opel-Fan Tim Wilde.

Stromer-Ausdauerfahrt als Härteprüfung: Mitten durchs Gebirge

Reichweite und Stromverbrauch – und damit eine vorausschauende, intelligente Fahrweise – stehen bei der Ausdauerfahrt im Fokus. Die ED 1000 zeigt damit, dass sich auch mit batterie-elektrischen Modellen 1.000 Kilometer an einem Tag mit kluger Navigation und Ladetaktik sowie der entsprechenden Ladeinfrastruktur gut meistern lassen. Die zurückzulegende Distanz ist den Veranstaltern und Teilnehmern aber nicht Herausforderung genug. Denn die jeweils im Zweier-Team zu bewältigende Strecke verläuft nicht nur durch relativ flaches Gelände – von München aus geht es für die Teams über Memmingen und Garmisch-Partenkirchen direkt über den Pass in die Tiroler Alpen. So haben die Elektrofahrzeuge auf ihrem weiteren Weg von Seefeld über Innsbruck und Salzburg in Richtung Linz etliche Höhenmeter zu bewältigen. Bei Passau überfahren die Teilnehmer dann wieder die Grenze zurück nach Bayern, um über Regensburg die Rückkehr zum Start- und Zielpunkt München anzupeilen.

Opel Astra Electric und Mokka Electric: Rundum alltagstauglicher Elektro-Fahrspaß

Der neue Opel Astra Electric und der Mokka Electric sind für diesen „Härtetest“ durch die Alpen gut aufgestellt. Steigt bei den Anstiegen naturgemäß der Verbrauch, können beide ihre Stärken bei den Bergabfahrten voll ausspielen. Dank regenerativem Bremssystem können sie hier wertvolle Energie bis zum nächsten Ladepunkt zurückgewinnen.

Doch mit der 54 kWh-Batterie im erstmals elektrischen Astra lassen sich gemäß WLTP1 ohne Ladestopp schon allein bis zu bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm – rund 100 Kilogramm weniger als andere Wettbewerber seiner Klasse. Das macht sich beim Stromverbrauch von gerade einmal 14,8 kWh pro 100 Kilometer (nach WLTP2) sowie bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve positiv bemerkbar. Dazu verspricht die Elektroversion des Kompaktklasse-Bestsellers mit einer Leistung von 115 kW/156 PS und kräftigen 270 Newtonmeter maximalem Drehmoment, die elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegen, viel Fahrspaß. Und wer es etwas flotter mag: Mit dem Astra Electric sind bis zu 170 km/h Spitze drin.

Dass der Mokka Electric ebenfalls puren Fahrspaß verspricht, weiß Tim Wilde bereits. Der aus zahlreichen Film- und Serien-Hits bekannte Schauspieler ist schon viele Opel-Modelle gefahren: von seinem ersten Auto – einem Opel Ascona – bis hin zu den batterie-elektrischen Varianten von Corsa und Mokka. Die Liebe zum lokal emissionsfreien SUV-Fahren teilt Wilde übrigens mit vielen anderen. Der Mokka hat sich europaweit zum Bestseller entwickelt; die vollelektrische Variante machte dabei im vergangenen Jahr bereits 29 Prozent – und in Deutschland sogar 43 Prozent – aller Mokka-Verkäufe aus. Denn wie der neue Astra Electric weiß auch der Mokka Electric zu überzeugen – mit 100 kW/136 PS, 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment aus dem Stand und einer WLTP-Reichweite1 von bis zu 338 Kilometer. Und wie beim Astra Electric lässt sich auch die Batterie des „Goldenen Lenkrad“-Titelträgers von 20213 zügig an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in rund 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen.

[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

[2] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[3] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

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