Die Niedersächsischen Landesforsten mahnen angesichts der am heutigen Mittwoch, 24. Januar, zu erwartenden Witterung zur Vorsicht. Die vorhergesagten Sturmböen treffen auf Bäume, deren Wurzeln im durch die hohen Niederschläge aufgeweichten Boden wenig Halt finden. „Über die Gefahr herabfallender Äste hinaus kann es deshalb auch zum Umstürzen ganzer Bäume kommen“, warnt Dr. Klaus Merker, Präsident der Niedersächsischen Landesforsten. Er rät Erholungssuchenden den Waldspaziergang aufzuschieben, bis sich die Wetterlage beruhigt hat.
Die Wetterlage hält sich vorrausichtlich bis Donnerstag. „Doch auch nach Abflauen des Windes oder in Phasen ruhigeren Wetters besteht die Gefahr fort“, so Merker weiter.
Die mit vergleichsweise geringen Windgeschwindigkeiten vorhergesagten Böen treffen vielerorts auf Bäume, die in Folge der vergangenen Dürrejahre an Stabilität eingebüßt haben. Auch der Anteil toter Äste in den Baumkronen hat in den vergangen Jahren erheblich zugenommen, was die Gefahr verschärft.
Die Wetterlage hält sich vorrausichtlich bis Donnerstag. „Doch auch nach Abflauen des Windes oder in Phasen ruhigeren Wetters besteht die Gefahr fort“, so Merker weiter.
Die mit vergleichsweise geringen Windgeschwindigkeiten vorhergesagten Böen treffen vielerorts auf Bäume, die in Folge der vergangenen Dürrejahre an Stabilität eingebüßt haben. Auch der Anteil toter Äste in den Baumkronen hat in den vergangen Jahren erheblich zugenommen, was die Gefahr verschärft.
