Die Wormser Nibelungen-Festspiele haben auch 2007 wieder ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Die Auslastung der Festspiele lag bei 93 Prozent, die Wochenenden waren zu 100 Prozent ausverkauft. Die Zuschauer, unter ihnen auch viel Prominenz, zeigten sich von der Uraufführung des Moritz-Rinke-Stückes „Die letzten Tage von Burgund“ begeistert. Das Fazit von Festspielintendant und Regisseur Dieter Wedel zur Publikumsresonanz:
„Es hat mir besondere Freude bereitet, dass etliche Besucher aus der Veranstaltung gegangen sind und mir gesagt haben, sie hätten eine völlig neue Deutung der Nibelungen-Geschichte gesehen. Nicht oft hätten sie eine Theateraufführung erlebt, die sie so sehr zum Nachdenken anregt. Was kann man sich mehr wünschen?“
Dieter Wedel wählte aus dramaturgischen Gründen für die Darstellung des Untergangs von Burgund die strengere, symmetrischere Nordseite des Wormser Kaiserdoms. Diese Seite des Doms umfasst eine Tribünenkapazität von 1600 Plätzen pro Abend.
Die Nibelungen-Festspiele feierten am 20. Juli Premiere und dauern noch bis zum 5. August. Zum hochkarätigen Ensemble gehören Jasmin Tabatabai, Dieter Mann, Annika Pages, Ilja Richter, Dieter Laser, André Eisermann, Roland Renner, Anouschka Renzi und viele mehr.
Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms und Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nibelungen-Festspiele, freut sich über den großen Erfolg: „Dieter Wedel hat es wieder geschafft, ein herausragendes Ensemble zu engagieren.“ Die Inszenierung habe in jeder Hinsicht überzeugt. Das Medieninteresse von Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen konnte erneut gesteigert werden.
„Worms ist im wahrsten Sinne des Wortes eine sagenhafte Festspielstadt,“ so der Oberbürgermeister. „Was nicht nur an dem wunderbaren Kaiserdom und dem zauberhaften Heylshofpark, dem wohl schönsten Open-Air-Foyer Deutschlands liegt, sondern auch an den glücklichen Wetterbedingungen.“ Selbst wenn es nur wenige Kilometer außerhalb von Worms regnete, blieb es in der Nibelungenstadt an den Aufführungsabenden trocken. Bis jetzt musste keine der Vorstellungen wetterbedingt unterbrochen oder abgesagt werden.
Sehr zufrieden über die diesjährige Festspiel-Bilanz äußerte sich auch der Geschäftsführer der Nibelungen-Festspiele Ulrich Mieland: „Es ist gelungen, mit einem engagierten und kompetenten Team, die in die Festspiele gesetzten hohen Erwartungen zu erfüllen.“
Zu den Highlights im Kulturprogramm gehören unter anderem das Konzert von Roger Cicero, die musikalische Lesung mit Klaus Maria Brandauer und Daniel Hope, der Liederabend von Tilo Keiner und Jasmin Tabatabai, das Konzert von Annika Pages sowie Otto Schenks Theater-Erzählungen. Das Kulturprogramm ist ähnlich gut ausgelastet wie im vergangenen Jahr, 5500 Menschen besuchten die verschiedenen Veranstaltungen.
Im kommenden Sommer finden die siebten Nibelungen-Festspiele vom 8. bis zum 24. August auf der Nordseite des Wormser Doms statt.
„Es hat mir besondere Freude bereitet, dass etliche Besucher aus der Veranstaltung gegangen sind und mir gesagt haben, sie hätten eine völlig neue Deutung der Nibelungen-Geschichte gesehen. Nicht oft hätten sie eine Theateraufführung erlebt, die sie so sehr zum Nachdenken anregt. Was kann man sich mehr wünschen?“
Dieter Wedel wählte aus dramaturgischen Gründen für die Darstellung des Untergangs von Burgund die strengere, symmetrischere Nordseite des Wormser Kaiserdoms. Diese Seite des Doms umfasst eine Tribünenkapazität von 1600 Plätzen pro Abend.
Die Nibelungen-Festspiele feierten am 20. Juli Premiere und dauern noch bis zum 5. August. Zum hochkarätigen Ensemble gehören Jasmin Tabatabai, Dieter Mann, Annika Pages, Ilja Richter, Dieter Laser, André Eisermann, Roland Renner, Anouschka Renzi und viele mehr.
Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms und Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nibelungen-Festspiele, freut sich über den großen Erfolg: „Dieter Wedel hat es wieder geschafft, ein herausragendes Ensemble zu engagieren.“ Die Inszenierung habe in jeder Hinsicht überzeugt. Das Medieninteresse von Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen konnte erneut gesteigert werden.
„Worms ist im wahrsten Sinne des Wortes eine sagenhafte Festspielstadt,“ so der Oberbürgermeister. „Was nicht nur an dem wunderbaren Kaiserdom und dem zauberhaften Heylshofpark, dem wohl schönsten Open-Air-Foyer Deutschlands liegt, sondern auch an den glücklichen Wetterbedingungen.“ Selbst wenn es nur wenige Kilometer außerhalb von Worms regnete, blieb es in der Nibelungenstadt an den Aufführungsabenden trocken. Bis jetzt musste keine der Vorstellungen wetterbedingt unterbrochen oder abgesagt werden.
Sehr zufrieden über die diesjährige Festspiel-Bilanz äußerte sich auch der Geschäftsführer der Nibelungen-Festspiele Ulrich Mieland: „Es ist gelungen, mit einem engagierten und kompetenten Team, die in die Festspiele gesetzten hohen Erwartungen zu erfüllen.“
Zu den Highlights im Kulturprogramm gehören unter anderem das Konzert von Roger Cicero, die musikalische Lesung mit Klaus Maria Brandauer und Daniel Hope, der Liederabend von Tilo Keiner und Jasmin Tabatabai, das Konzert von Annika Pages sowie Otto Schenks Theater-Erzählungen. Das Kulturprogramm ist ähnlich gut ausgelastet wie im vergangenen Jahr, 5500 Menschen besuchten die verschiedenen Veranstaltungen.
Im kommenden Sommer finden die siebten Nibelungen-Festspiele vom 8. bis zum 24. August auf der Nordseite des Wormser Doms statt.
