Die Geschichte von Bayerns größter privater Schifffahrtsgesellschaft beginnt nach dem zweiten Weltkrieg mit der kühnen Vision eines jungen Fischers und Fährmanns aus Niederbayern: Erich Wurm aus Irlbach bei Straubing, dessen Familie bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts Überfuhrrechte an der Donau besessen hatte, wollte seine Passagiere nicht mehr nur von einem zum anderen Donauufer übersetzen. Wurm war seiner Zeit weit voraus: Er wollte die Donaulandschaft von seiner schönsten Seite zeigen, den Fluss zum Erlebnis machen. Er begründete eine neue Ära der Schifffahrt auf der Donau. Ein halbes Jahrhundert später ist daraus eine Fahrgastreederei der Superlative geworden: die Donauschifffahrt Wurm und Köck.
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