Das Internet ist für viele Flüchtlinge ihre einzige Verbindung in die Heimat - nur darüber können sie sich in Zeitungen und Blogs über die aktuelle Lage zu Hause informieren und per E-Mail mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben. Doch in den meisten Unterkünften gibt es keinen Internetzugang für die Flüchtlinge. Eine Regensburger Initiative möchte das jetzt ändern und ein freies, für alle zugängliches drahtloses Funknetzwerk aufbauen, von dem in einem ersten Schritt nicht nur, aber vor allem die Flüchtlinge profitieren sollen. Gemeinsam mit dem Regensburger Bundestagsabgeordneten Philipp Graf Lerchenfeld wollen die Initiatoren von "Freifunk Regensburg" in den nächsten Wochen Unterstützer in der Region gewinnen. Die Initiatoren hoffen, dass das Projekt bayernweit Schule macht.
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