Brillenträger kennen die Momente, wenn sie das Gestell auf der Nase verfluchen und in die Ecke werfen möchten. Dank Corona beschränkt sich einer der Hauptgründe nicht mehr auf die kalte Jahreszeit. Eine einfache Laser-OP schafft dauerhaft Abhilfe.
Die Gesundheit, sowohl die eigene als auch die der Mitmenschen, hat selbstverständlich Vorrang. Trotzdem erleben gerade Brillenträger aktuell jeden Tag aufs Neue eine besondere Herausforderung, die den Alltag in der Pandemie zusätzlich zum Reizthema werden lässt. Dort wo man sich noch halbwegs frei bewegen darf, ist das Tragen einer geeigneten Mund-Nase-Bedeckung in aller Regel obligatorisch. Für Nicht-Brillenträger lästig, entwickelt sich der einfache Besuch im Supermarkt für Brillenträger so zur Qual. Bisher kannten Brillenträger das Phänomen vor allen Dingen aus den kalten Wintermonaten: beim Betreten beheizter Innenräume beschlagen die noch kalten Brillengläser und prompt ist die Sicht vernebelt. Gerade mit stärkerer Fehlsichtigkeit heißt es dann: warten oder wischen. Woran man sich unter diesen Umständen noch gewöhnt, wird mit Maske zur echten Herausforderung. Die entweichende Atemluft lässt die Brille ebenfalls immer und immer wieder beschlagen. Viele Brillengestelle verlieren durch die Maske zudem ihren Halt und rutschen schon bei der kleinsten Bewegung von der Nase. Auch wenn die Zeit der Maskenpflicht hoffentlich absehbar zu Ende gehen wird, empfinden viele Brillenträger sie als Zünglein an der Waage. So sehr sich viele an die Brille als modisches Accessoire gewöhnt haben, im Alltag ist sie in vielen Situationen eine Last.
„Viele unserer Patienten ärgern sich über Jahre mit Brillen herum, bevor sie den Weg zu uns finden“, weiß Dr. TR. Ercenk Tecirlioğlu, Geschäftsführer der Praxis-Klinik Augenland MVZ am Goetheplatz GmbH in Frankfurt am Main. „Unberechtigte Angst vor der Laser-OP oder auch eine falsche Einschätzung der mit ihr verbundenen Kosten sind hierfür nur zwei Gründe, die wir in den meisten Fällen schon in einem ersten informativen Gespräch beseitigen können.“
Dabei ist Corona nicht nur ein zusätzlicher Grund, die Brille endgültig abzulegen, die Pandemie bietet in vielen Fällen auch optimale Bedingungen für eine Laser-Behandlung. „Vielen unserer Patienten fällt es aktuell leichter, die erforderliche Zeit für die Behandlung und die Nachsorge zu erübrigen“, erklärt Dr. Tecirlioğlu. „Darüber hinaus haben wir entschieden, durch die Senkung unserer Preise einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen. Aktuell bieten wir damit das günstigste Angebot in ganz Hessen.“
Dabei müssen Patienten keine Abstriche in der Qualität der Behandlung befürchten. Unverändert arbeitet Augenland mit dem erprobten und sicheren Femto-LASIK Verfahren um Fehlsichtigkeiten mit neuester Laser-Technik zu beseitigen und die Brille auf Dauer ins Etui zu verdammen.
„Auch wenn der Betrieb an unseren drei Standorten in Frankfurt, Hanau und Langen durch Corona merklich beeinflusst wird, stehen wir allen Interessenten gerne zur Verfügung und informieren ausführlich über die Möglichkeiten, Risiken und Kosten einer Laser-OP, sodass in vielen Fällen die Brille noch vor der Maske Geschichte ist“, betont Dr. Tecirlioğlu.
Die Gesundheit, sowohl die eigene als auch die der Mitmenschen, hat selbstverständlich Vorrang. Trotzdem erleben gerade Brillenträger aktuell jeden Tag aufs Neue eine besondere Herausforderung, die den Alltag in der Pandemie zusätzlich zum Reizthema werden lässt. Dort wo man sich noch halbwegs frei bewegen darf, ist das Tragen einer geeigneten Mund-Nase-Bedeckung in aller Regel obligatorisch. Für Nicht-Brillenträger lästig, entwickelt sich der einfache Besuch im Supermarkt für Brillenträger so zur Qual. Bisher kannten Brillenträger das Phänomen vor allen Dingen aus den kalten Wintermonaten: beim Betreten beheizter Innenräume beschlagen die noch kalten Brillengläser und prompt ist die Sicht vernebelt. Gerade mit stärkerer Fehlsichtigkeit heißt es dann: warten oder wischen. Woran man sich unter diesen Umständen noch gewöhnt, wird mit Maske zur echten Herausforderung. Die entweichende Atemluft lässt die Brille ebenfalls immer und immer wieder beschlagen. Viele Brillengestelle verlieren durch die Maske zudem ihren Halt und rutschen schon bei der kleinsten Bewegung von der Nase. Auch wenn die Zeit der Maskenpflicht hoffentlich absehbar zu Ende gehen wird, empfinden viele Brillenträger sie als Zünglein an der Waage. So sehr sich viele an die Brille als modisches Accessoire gewöhnt haben, im Alltag ist sie in vielen Situationen eine Last.
„Viele unserer Patienten ärgern sich über Jahre mit Brillen herum, bevor sie den Weg zu uns finden“, weiß Dr. TR. Ercenk Tecirlioğlu, Geschäftsführer der Praxis-Klinik Augenland MVZ am Goetheplatz GmbH in Frankfurt am Main. „Unberechtigte Angst vor der Laser-OP oder auch eine falsche Einschätzung der mit ihr verbundenen Kosten sind hierfür nur zwei Gründe, die wir in den meisten Fällen schon in einem ersten informativen Gespräch beseitigen können.“
Dabei ist Corona nicht nur ein zusätzlicher Grund, die Brille endgültig abzulegen, die Pandemie bietet in vielen Fällen auch optimale Bedingungen für eine Laser-Behandlung. „Vielen unserer Patienten fällt es aktuell leichter, die erforderliche Zeit für die Behandlung und die Nachsorge zu erübrigen“, erklärt Dr. Tecirlioğlu. „Darüber hinaus haben wir entschieden, durch die Senkung unserer Preise einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen. Aktuell bieten wir damit das günstigste Angebot in ganz Hessen.“
Dabei müssen Patienten keine Abstriche in der Qualität der Behandlung befürchten. Unverändert arbeitet Augenland mit dem erprobten und sicheren Femto-LASIK Verfahren um Fehlsichtigkeiten mit neuester Laser-Technik zu beseitigen und die Brille auf Dauer ins Etui zu verdammen.
„Auch wenn der Betrieb an unseren drei Standorten in Frankfurt, Hanau und Langen durch Corona merklich beeinflusst wird, stehen wir allen Interessenten gerne zur Verfügung und informieren ausführlich über die Möglichkeiten, Risiken und Kosten einer Laser-OP, sodass in vielen Fällen die Brille noch vor der Maske Geschichte ist“, betont Dr. Tecirlioğlu.
