Der NATC besticht durch seine Markenvielfalt und die Chance recht kostengünstig in den Motorsport einzusteigen. „Nette Menschen, keine gravierenden Zwischenfälle und vor allem sportlich faire Zweikämpfe im NATC Youngster Cup zeigten, was der Rennsport-Nachwuchs auch für die Zukunft so bereit hält.“, freut sich Rennleiter Andreas von der Haar über den NATC Auftakt.
„Volle Starterfelder, super Wetterverhältnisse, enge Zweikämpfe - für mich der perfekte Auftakt in die neue Saison. Über die Winterzeit gab es viele kleine Anpassungen einzelner Rennstreckenabschnitte. Die positiven Auswirkungen waren echt spürbar. Bis auf eine Ölspur am Samstagvormittag, gab es nur wenig aufzuräumen. Davon profitieren letztlich auch die Teams, da es kaum Verzögerungen gab im eng gestrickten Zeitplan.“, fasst Torsten Cramm, Leiter der Streckensicherung, das Wochenende zusammen.
Im NATC Sprint waren auch die „alten Hasen“ der Region wieder mit am Start. Darunter auch Erik Bänecke aus Sülzetal. Er schickt mit seinem Team in diesem Jahr gleich drei BMW ins Rennen und greift auch selbst ins Lenkrad. Mit Platz 2, Platz 4, Platz 3 weiß er wovon er spricht und kann sich mit seinen Ergebnissen im 25 Teilnehmer starken Feld des NATC Sprintrennens sehen lassen.
Im NATC Youngster Cup gibt es die Möglichkeit mit einer sogenannten Race Card an den Start zu gehen, um sich an der Rennstrecke auszuprobieren, bevor die offizielle Renn-Lizenz zu höheren Kosten erworben werden muss. Diese Möglichkeit nutzten vor allem an diesem Wochenende viele Nachwuchstalente und auch Fahrer anderer Serien für Trainingszwecke.
So kamen rekordverdächtige 28 Starter zusammen, welche allein in dieser Einstiegs-Klasse an den Start gingen.
Einer von ihnen war mit Unterstützung des MSC Oschersleben e.V. der Magdeburger Dean Olbrich. Er zeigte im Chevrolet Cruze sein Können und in den Wertungen seiner Klasse konnte er dabei auch mit Podiumsplätzen glänzen.
„Die ruhige familiäre Atmosphäre macht den NATC aus. Sportlich faire Rennen machten uns die Arbeit als Sportkommissare leicht. Nur bei den Youngsters müssen wir noch ein bisschen an der Einhaltung aller Regularien arbeiten, aber da sind wir über die Saison sehr optimistisch, äußert sich Andreas Wagner, einer der Sportkommissare des Wochenendes zum Renngeschehen.
Der NATC bestreitet sein nächstes Rennen auswärts am Hockenheimring, bevor es vom 13. bis 15. Juni einen offiziellen Lauf im Rahmen des Fast Car Festivals zu sehen gibt. Wer schon vorher mehr über den NATC wissen möchte, kann sich am Ausstellungsstand zum Autofrühling am 5. April in der Motorsport Arena informieren oder auf der Homepage der Serie vorbei schauen unter www.natc.online.
„Volle Starterfelder, super Wetterverhältnisse, enge Zweikämpfe - für mich der perfekte Auftakt in die neue Saison. Über die Winterzeit gab es viele kleine Anpassungen einzelner Rennstreckenabschnitte. Die positiven Auswirkungen waren echt spürbar. Bis auf eine Ölspur am Samstagvormittag, gab es nur wenig aufzuräumen. Davon profitieren letztlich auch die Teams, da es kaum Verzögerungen gab im eng gestrickten Zeitplan.“, fasst Torsten Cramm, Leiter der Streckensicherung, das Wochenende zusammen.
Im NATC Sprint waren auch die „alten Hasen“ der Region wieder mit am Start. Darunter auch Erik Bänecke aus Sülzetal. Er schickt mit seinem Team in diesem Jahr gleich drei BMW ins Rennen und greift auch selbst ins Lenkrad. Mit Platz 2, Platz 4, Platz 3 weiß er wovon er spricht und kann sich mit seinen Ergebnissen im 25 Teilnehmer starken Feld des NATC Sprintrennens sehen lassen.
Im NATC Youngster Cup gibt es die Möglichkeit mit einer sogenannten Race Card an den Start zu gehen, um sich an der Rennstrecke auszuprobieren, bevor die offizielle Renn-Lizenz zu höheren Kosten erworben werden muss. Diese Möglichkeit nutzten vor allem an diesem Wochenende viele Nachwuchstalente und auch Fahrer anderer Serien für Trainingszwecke.
So kamen rekordverdächtige 28 Starter zusammen, welche allein in dieser Einstiegs-Klasse an den Start gingen.
Einer von ihnen war mit Unterstützung des MSC Oschersleben e.V. der Magdeburger Dean Olbrich. Er zeigte im Chevrolet Cruze sein Können und in den Wertungen seiner Klasse konnte er dabei auch mit Podiumsplätzen glänzen.
„Die ruhige familiäre Atmosphäre macht den NATC aus. Sportlich faire Rennen machten uns die Arbeit als Sportkommissare leicht. Nur bei den Youngsters müssen wir noch ein bisschen an der Einhaltung aller Regularien arbeiten, aber da sind wir über die Saison sehr optimistisch, äußert sich Andreas Wagner, einer der Sportkommissare des Wochenendes zum Renngeschehen.
Der NATC bestreitet sein nächstes Rennen auswärts am Hockenheimring, bevor es vom 13. bis 15. Juni einen offiziellen Lauf im Rahmen des Fast Car Festivals zu sehen gibt. Wer schon vorher mehr über den NATC wissen möchte, kann sich am Ausstellungsstand zum Autofrühling am 5. April in der Motorsport Arena informieren oder auf der Homepage der Serie vorbei schauen unter www.natc.online.
