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Spritpreise an Hauptreiserouten stark gestiegen: Berlin extrem teuer

Auch NRW, Baden-Württemberg und Bayern mit Höchstpreisen – Preisexplosion bei Diesel im Juli: Anstieg vom 1. bis 31. Juli um 12 Cent

(lifePR) (Stuttgart, )
Die Autobahntankstellen entlang der Hauptreiserouten werden auch in diesen Sommer ihrem Ruf gerecht, die Spritpreise in der Reisezeit besonders stark zu erhöhen. Während die Literpreise für Super E5 an den Autobahnen im Bundesdurchschnitt nur um 1 Cent auf 2,02 € stiegen, langten die Tankstellen in NRW, Bayern und Baden-Württemberg ganz besonders zu, obwohl sie schon zu den teuersten in Deutschland zählen. So erhöhten im Juli die Tankstellen an den Autobahnen im Reiseland NRW den Preis für E5 um 5,5 Cent auf stolze 2,23 €. Genauso teuer waren die Preise für E5 im Nachbarland Rheinland-Pfalz mit den Reiserouten Richtung Süden sowie Frankreich und Luxemburg. In beiden Ländern liegen die E5-Preise 20 Cent über dem Bundesschnitt der Autobahntankstellen. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals mehr-tanken der Zeitschrift auto motor und sport.

Aber auch im Süden der Republik werden die Autofahrer, die Richtung Österreich, Italien und der Schweiz fahren, überdurchschnittlich zur Kasse gebeten. In Baden-Württemberg stiegen die Preise an den Raststätten um 4 Cent auf 2,17 €, in Bayern verlangten die Autobahnraststätten ebenfalls 4 Cent mehr als im Juni, der Preis stieg auf 2,11 €. Das ist genauso teuer wie in Hamburg, dem Nadelöhr Richtung Norden. Am teuersten waren im Juli die Autobahntankstellen in Berlin mit 2,36 € – das sind 34 Cent über dem Bundesdurchschnitt. Erstaunlich sind bei solch hohen Preisen die deutlich günstigeren Preise in anderen Ländern. So kostete E5 entlang der Ostsee-Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern und an den Routen durchs Saarland im Juli nur 1,93 €. Mit 1,95 € waren die Preise auch entlang der Reiserouten in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein relativ günstig. Der Preisabstand für Super E5 an den Autobahnen zwischen dem teuersten Land Berlin (2,36 €) und den günstigsten Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Saarland (1,93 €) beträgt unerklärliche 43 Cent!

Schaut man auf alle Tankstellen im Bundesgebiet, stiegen die Preise für Super im Juli um einen Cent auf 1,85 € (E5) und 1,80 € (E10). Dabei überdecken die Durchschnittspreise, dass aktuell die Spritpreise nur eine Richtung kennen: nach oben. Schaut man sich die Preisentwicklung vom 1. bis 31. Juli an, stiegen die Preise für E5 von 1,84 auf 1,90 €, E10 verteuerte sich von 1,78 € am Monatsanfang auf 1,85 € zum Monatsende. Diesel erlebte eine Preisexplosion: Am 1. Juli kostete Diesel im Bundesdurchschnitt „nur“ 1,60 € pro Liter, am Monatsende 1,72 €. Das ist ein Preisanstieg um 12 Cent!

Sankt Augustin bleibt die günstigste Stadt Deutschlands

Festgesetzt an der Spitze der günstigsten Städte Deutschlands hat sich das rheinische Sankt Augustin bei Bonn. Schon zum fünften Mal in diesem Jahr sind dort die Preise bundesweit am niedrigsten, im Juli kostete Super E5 in Sankt Augustin nur 1,796 €, 6 Cent weniger als im Bundesdurchschnitt. Dicht dahinter folgen Langenfeld (Rheinland) und Neuwied mit 1,80 €. Am teuersten war E5 zum sechsten Mal in diesem Jahr in Konstanz am Bodensee mit 1,988 €, das sind 14 Cent mehr als im Bundesdurchschnitt und sogar 19 Cent mehr als in Sankt Augustin.  

ED, OIL! & Avanti die günstigsten, ESSO, OMV & Agip Eni die teuersten Marken

Keine Veränderungen gab es im Juli bei der Auswertung der Preise nach Spritmarken. Die günstigsten Marken sind weiterhin ED, OIL! und Avanti. Am teuersten tankte man im Juli bei Esso, OMV und Agip Eni.

Quelle: www.mehr-tanken.de

 Die Spritvergleichsapp mehr-tanken der Marke auto motor und sport nutzt nicht nur die Preisdaten der Markttransparenzstelle des Bundeskartellamtes, sondern auch von Usern gemeldete Kraftstoffpreise. Mehrmals täglich werden Preise von rund 14.500 Tankstellen deutschlandweit ausgewertet. Die App wurde im Juli 2023 10,8 Millionen Mal (Visits nach IVW) für Preisvergleiche aufgerufen. Die Page Impressions lagen bei 30,3 Millionen (PIs nach IVW).

Die App bildet die Spritpreise in einer Listen- und Kartenansicht für die gewählte Spritsorte ab. Dabei zeigt die App auch an, ob es sich aktuell lohnt, mit dem Tanken wegen noch sinkender Preise zu warten. Zudem integriert das Vergleichsportal auch mehrere Tausend Ladesäulen für Elektroautos sowie Wasserstoff-Tankstellen. Zudem ermöglicht mehr-tanken den Vergleich verschiedener Stromtarife und somit der Kosten für eine Ladung. User können hierbei optional das genutzte E-Fahrzeug, die gewünschte Ladeleistung oder Ladedauer hinterlegen. Ab sofort können Nutzende Ladestopps entlang einer Route planen. Hierzu kann entsprechend das Fahrzeug, der Verbrauch und die persönlich registrierten Tarife hinterlegt werden.

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