Deshalb wünscht sich Zink eine größere Technologieoffenheit der Politik in Sachen Automobilität. Die Politik setze zu stark auf die Elektromobilität und zu wenig auf andere Technologien wie E-Fuels und Wasserstoff. „Ich würde mir eine Diskussion wünschen, die nach wie vor alle Technologien miteinbezieht, auch wenn ich grundsätzlich von der Elektromobilität überzeugt bin. Momentan fahren 1,4 Milliarden Autos über den Planeten. Den CO2-Ausstoß nur über Elektro-Neufahrzeuge zu senken, dauert sehr lang“, kritisiert Zink im Gespräch mit auto motor und sport. E-Fuels seien etwa für Lkw und Flugzeuge eine Option, um den CO2-Ausstoß zu senken.
Schaeffler: Auch 2025 ist das E-Auto preislich nicht konkurrenzfähig
Automotive-Chef wünscht sich mehr Technologieoffenheit der Politik: Es fahren 1,4 Mrd. Autos weltweit, da dauert CO2-Reduzierung mit E-Autos "sehr lang"
Deshalb wünscht sich Zink eine größere Technologieoffenheit der Politik in Sachen Automobilität. Die Politik setze zu stark auf die Elektromobilität und zu wenig auf andere Technologien wie E-Fuels und Wasserstoff. „Ich würde mir eine Diskussion wünschen, die nach wie vor alle Technologien miteinbezieht, auch wenn ich grundsätzlich von der Elektromobilität überzeugt bin. Momentan fahren 1,4 Milliarden Autos über den Planeten. Den CO2-Ausstoß nur über Elektro-Neufahrzeuge zu senken, dauert sehr lang“, kritisiert Zink im Gespräch mit auto motor und sport. E-Fuels seien etwa für Lkw und Flugzeuge eine Option, um den CO2-Ausstoß zu senken.